Antworten von Die Humanisten-Kandidaten auf die Forderung/These

»Bio-Landwirtschaft stärker fördern!«

»Ökologische Landwirtschaft soll stärker gefördert werden als konventionelle Landwirtschaft.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Bio-Landwirtschaft stärker fördern! – Ökologische Landwirtschaft soll stärker gefördert werden als konventionelle Landwirtschaft. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dominic Ressel | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Fortschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!

Berthold Stegemann | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein!
Ist mir wichtig!

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ökologische vs. konventionelle Landwirtschaft ist ein klassisches Beispiel einer falschen Dichotomie. Beide haben Vor- und Nachteile. Öko und Bio sind nicht automatisch besser im Sinne von Klima- und Umweltschutz. Als Positivbeispiel kann man in der Biolandwirtschaft in vielerlei Hinsicht die Tierhaltung nennen, die wesentlich artgerechter gehandhabt wird. Hingegen setzt die Biolandwirtschaft auf schädlichere Pestizide (und verwendet z.B. Glyphosat nicht, das ein exzellentes Nutzen/Risikoprofil aufweist) und ächtet grüne Gentchnik, die viele Probleme der modernen Landwirtschaft lösen kann und eine absolute Zukunftstechnologie darstellt. Wie so oft zeigen sich hier zahlreiche Graustufen. Eine Förderung der ökologischen Landwirtschaft schafft aber mehr Probleme, als dass sie nutzt.