Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Gendern verbieten!«

»Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Valentin Abel | FDP

„Wählen Sie doch mal Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!

Cetin Akbulut | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Unentschieden

Gökhan Akkamis | FDP

„Die Freiheit des Einzelnen muss stets Grund und Grenze der Politik sein.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Unentschieden

Muhanad Al-Halak | FDP

„AUS LIEBE ZUR FREIHEIT “

Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!

Ralf Armbrüster | FDP

„AUS LIEBE ZUR FREIHEIT.“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Keine Angabe

René Arning | FDP

„Zukunft möglich machen“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Unentschieden

Olaf in der Beek | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit “

Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher nicht Das Gendern gehört zum heutigen Sprachgebrauch. Wo es dann an der Veständlichkeit von Texten mangelt, da soll es den Personen, die die Texte verfassen, überlassen bleiben, ob sie gendern wollen.

Wer nicht gendern möchte, sollte nicht bestraft werden.

Robert Bläsing | FDP

„Freiheit und Verantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher nicht

Carsten Ulrich Rudolf Bode | FDP

„Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Unentschieden

Ingo Bodtke | FDP

„Praktiker ins Parlament, denn nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja!

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Aufstieg durch Bildung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein!

Mirko Dachroth | FDP

„Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Der Staat hat keinen Erziehungsauftrag zu vermeintlich korrekter Sprache - im Gegenteil: die Bürger haben ein Anrecht auf eindeutige, verbindliche und verständliche Amtssprache.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher ja Ich bin zwar generelle gegen eine staatliche Erzwingung von Sprache, egal ob gegendert oder ohne gendering. Da es bei Behördenschreiben jedoch auf die Leserlichkeit ankommt und z.B. Legastheniker Probleme haben gegenderte Formulare zu lesen muss die Leserlichkeit in Behörden über der Sprachfreiheit stehen.

Thomas Essig | FDP

„Wie es ist, darf er nicht bleiben. Wir wollen verändern für die Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Eher ja
Ist mir wichtig!

Kai Fabian Fackler | FDP

„Freiheit kann man nicht wählen? Doch.“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Eher nicht

Martin Gassner-Herz | FDP

„Ein Herz für die Ortenau“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein!

Kerstin Geesdorf | FDP

„Über Bildung darf nicht das Konto der Eltern entscheiden“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Nein! Gendern ist wichtig um alle Menschen in unserer Gesellschaft fair und mit Respekt zu behandeln!

Sören Gerulat | FDP

„Die Zukunft ist offen und wir dürfen und müssen sie gestalten.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Unentschieden

Michael Goldschmidt | FDP

„Unsere Chance für die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Ja!

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Unentschieden

Fabian Griewel | FDP

„Deutschland braucht einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein!

Julian Simon Grünke | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein!

Niklas Hannott | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Marburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Nein!

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Nein! Jeder Mensch sollte selbst entscheiden, wie er schreiben möchte. Ein staatliches Verbot von oben lehne ich ab.

Tobias Heisig | FDP

„Freier Demokrat aus Leidenschaft!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Unentschieden

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Eher nicht Sprache ist immer im Wandel. Ob Gendern aber allgemein von der Gesellschaft akzeptiert wird, bezweifle ich.

Dr. Christoph Hoffmann | FDP

„Nie gab es mehr zu tun, Freiheit statt Bürokratie“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Unentschieden

Dirk Jahn | FDP

„Einfach machen“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 16.
Ja!

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Keine Angabe

Denise Köcke | FDP

„Aufstieg durch Leistung. Lust auf Fortschritt. Unkomplizierter Staat. “

Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Eher ja

Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher nicht Auch Behörden sollten frei in dieser Frage sein. Wichtig ist: Die Kommunikation mit Bürgerinnen und bürgern muss so leicht verständlich wie möglich gehandhabt werden.

Kristin Erika Krumm | FDP

„Wir verstehen uns als Partei der Vielfalt und der Chancengerechtigkeit! “

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Keine Angabe

Patrick Kurth | FDP

„Mehr Thüringen in Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Ja! Die Frage ist mit Tendenz geschrieben. Leider.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Unentschieden Ein Verbot schließe ich aus - aber genauso auch ein Gebot diese Schreibweise zwingend zu nutzen!

Frieder Cornelius Löhrer | FDP

„Lieber mit Freude erfinden als verbieten“

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Eher ja Ich habe in meinem Leben immer gleich behandelt. Viele andere auch. Da braucht es nichts zu ändern. Es ist eine Frage der inneren EInstellung.

Dr. Timur Lutfullin | FDP

„Viel zu tun für die Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht Wir brauchen keine weitere Verbote, auch nicht von solch einem sprachlichen Unsinn wie Gendern. Das sollen die Menschen selbst entscheiden.

Frank Maiwald | FDP

„Hier schlägt das Herz des Aufstiegs. Und bald auch in Berlin.“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21.
Eher ja

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Eher ja Vor einer endgültigen Entscheidung muss aber im Bundestag ausführlich über dieses Thema beraten und abgestimmt werden.

Entsprechend müssen ggf. die Regelungen im Duden angepasst oder (verbindlich) belassen werden.

Prof. Dr.-Ing. Fritz Walter Martin Neumann | FDP

„Aus Liebe zur Lausitz. Nie gab es mehr zu tun.“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Nein!

Tim Nusser | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein!

Friedrich „Fritz“ Ohnesorge | FDP

„Ohnesorge für Reinickendorf“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein!

Roze Özmen | FDP

„Mutig mit Herz und Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Paderborn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Unentschieden

Jens-Uwe Peter | FDP

„Wir wählen die Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 55.
Keine Angabe

Martin Probst | FDP

„Für bezahlbaren Wohnraum und Digitalisierung“

Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 39.
Unentschieden

Claudia Raffelhüschen | FDP

„Mehr Eigenverantwortung wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher nicht Nicht verbieten, aber auch nicht vorschreiben.

Martin Max Richter | FDP

„Stimme für Nordsachsen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher ja Verbote sind hier nicht Zielführend. Wer privat gendern will, soll dies tun, wer nicht, soll dies nicht tun müssen.

Dennoch darf der Staat sich nicht zum Instrument einer Minderheit machen. Der Staat sollte diesen Trend durch vorleben nicht beflügeln. Ich hoffe hier auf die Vernunft der Behörden.

Sprache lässt sich nicht inszenieren. Sie sollte sich natürlich entwickeln dürfen.

Karl Graf Stauffenberg | FDP

„Freiheit = Mut zur Verantwortung “

Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Eher ja Sprache ist lebendig und soll nich mutwillig verändert werden

Alice Katherine Schmidt | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Nein!

Axel Schmidt | FDP

„Strong Roots - No Limits“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher ja

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Nein! Die Forderung finde ich genauso absurd, wie die Forderung, das in allen Behörden in jedweder Kommunikation gegendert werden muss. Das ist meiner Einschätzung nach ein gesellschaftlicher Veränderungsprozess. Ja, Sprache prägt. Nein, weder ein Verbot noch eine Verpflichtung. Jedenfalls nicht, solange wir nicht andere dringende und wichtige Dinge für unseren wirtschaftlichen und gesundheitlichen Wohlstand umgesetzt haben.

Matthias Schniebel | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Unentschieden

Roman Senga | FDP

„An die Spitze! In Sport und Wirtschaft. “

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Eher nicht

Judith Sandra Skudelny | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht

Daniel Stark | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 61.
Eher ja

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Keine Angabe

Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher nicht wenn Behörden für sich entscheiden, dass sie gendern wollen, sollen sie dies tun können. Ein Gebot jedoch z.B. an Schulen für Schüler und eine entsprechende negative Bewertung von Arbeiten bzw. Tests von Schülern, die nicht gendern lehne ich ab

Jasmin Stüwe | FDP

„Deutschland wird im Klassenzimmer entschieden“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein! Jedem ist freigestellt, ob er gendern möchte oder nicht. Es sollte weder verboten, noch verpflichtend sein.

Dr. Michael Terwiesche | FDP

„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat bereits verloren.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Eher ja

Marco Thiele | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja!
unwichtig

Christian Dieter Karl Völker | FDP

„Zuhören. Verstehen. Machen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 22.
Unentschieden

Joachim vom Berg | FDP

„Für mehr Freude am Erfinden als am Verbieten!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Keine Angabe

Erika Watson | FDP

„Regionale Chancengleichheit “

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher ja

Sandra Weeser | FDP

„Nie gab es mehr zu tun.“

Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein!

Stefan Westerschulze | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Eher nicht

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Ja! Behörden und auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk sind zur Neutralität verpflichtet.

Außerdem sollten sie sich an aktueller grammatikalisch korrekter Schreib- und Sprechweise ausrichten.

Für viele Menschen (Menschen mit Behinderung, Analphabeten, Migranten...) ist die deutsche Sprache bereits jetzt schon schwer erlernbar.