Antworten von Team Todenhöfer-Kandidaten auf die Forderung/These

»Gendern verbieten!«

»Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Unentschieden Man darf es nicht übertreiben. Wertschätzen ja, aber nicht vor jedem Satz überlegen müssen, ob man ein *innen vergessen oder eine kleine Sprechpause verpasst hat.

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Unentschieden Zur besseren Verständlichkeit kann ich dieses Denken nachvollziehen.

Persönlich habe ich auch kein Problem mit der gendergerechten Sprache.



Wichtig wäre hier eine klare Linie unter Berücksichtigung einer Abstimmung..

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden
unwichtig

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!

Helge Eggert | Team Todenhöfer

„Es ist an der Zeit....“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Ja!

Sebastian Flack | Team Todenhöfer

„Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher nicht Jeder soll frei entscheiden, wie andere Personen angesprochen werden. Solange es respektvoll ist. Auch hier gilt Freiheit/Gebot statt Verbot.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht
unwichtig
Es sollte jedem, auch einer Bundesbehörde, freigestellt werden, ob man bei der Formulierung gendern möchte oder nicht. Ich finde es sollte weder eine Pflicht noch ein Verbot diesbezüglich ausgesprochen werden.

Uwe Kolli | Team Todenhöfer

„Einer vom Volk für das Volk“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Ja!

Yasmin Kotb | Team Todenhöfer

„Füge keinem anderen zu, was du nicht willst, dass man dir tu'.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher nicht
unwichtig

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Meine persönliche Meinung ist, dass Gendern ein künstlich geschaffenes Problem ist, das der deutschen Sprache unnötig Gewalt antut.

Das Gendern führt keinesfalls zu einer höheren Achtsamkeit, sondern eher zu Aversion gegenüber dem Sprecher.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Es gibt wirkliche Probleme, die dringend gelöst werden müssen. Da braucht es keine Spielplätze für Wichtigtuer.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Der Fokua sollte darauf gelegt werden, dass wir tatsächliche Rechte umsetzen. Genderpayment wird nicht mit Worten beendet, sondern mit Handlungen.



Phobien können nur überwunden werden, wenn man Aufklärung betreibt. Wir Menschen neigen dazu auch Wörter zu nutzen, welche wir nicht definieren können und damit ist das nicht zielführend. Die Intention des Gendern jedoch sehr wichtig und absolut zu unterstützen!

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja!
unwichtig

Jessica Strasser | Team Todenhöfer

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Nein!

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Wir sind eine vielfältige Gesellschaft und sollten diese nicht durch ein "traditionelles" Bild von Mann und Frau einschränken.