Antworten von UNABHÄNGIGE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Gendern verbieten!«

»Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Jens Ahnemüller | UNABHÄNGIGE

„Nur ein starkes Land kann anderen helfen“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Ja!
Ist mir wichtig!

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher ja Ich nehme mir die Freiheit, aufs Gendern zu verzichten, weil ich unsere schöne Sprache nicht verhunzen will.

Ich kann niemandem verbieten zu gendern, aber ich merke, dass ich das Gespräch mit Menschen meide, die mir diese Sprechweise aufdrücken wollen.

Es sollte klar sein, dass jeder Mensch gleich viel wert ist. Egal, ob er sich als Mann Frau oder sonstwie fühlt.

Meines Erachtens wird durch das Gendern die Spaltung zementiert.


Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Wir stehen für Freiheit und Eigenverantwortung - auch in der Kultur.

Harald Gerke | UNABHÄNGIGE

„Unabhängig für mehr Bürgerbeteiligung auf Bundesebene,Halbierung des Bundestages.“

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja!

Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Unentschieden

Roland Helmer | UNABHÄNGIGE

„Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Unentschieden

Herbert Sebastian Lorey | UNABHÄNGIGE

„Wer sein Kreuz bei der CSU macht, wählt Andreas Scheuer - so blöd kann doch niemand sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja!

Thomas Rödiger | UNABHÄNGIGE

„Regiere mit! Volksentscheid /nach Wahlen Aktiv an Politischer Meinungsbildung teilnehmen “

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja

Norbert Schmitt | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Ja!

Ingo Weidelt | UNABHÄNGIGE

„Ich frage Sie auch nach der Wahl nach Ihrer Meinung“

Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher ja

Susanne Weidelt | UNABHÄNGIGE

„Nicht Meckern. Machen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Das Gendern hängt der Zeit hinterher. Während die Gleichberechtigung der weiblichen Form Texte unlesbar und unsprechbar macht, kämpfen LSBT um ihre Anerkennung. Wie sollen wir diese auch adäquat berücksichtigen, ohne unsere Sprache zu verwüsten?