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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Abschaffung des Betreuungsgelds!«

»Das Betreuungsgeld für Familien, die ihre Kleinkinder selbst betreuen, soll abgeschafft werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dieter Baur | ÖDP
„In gesunder Umwelt sicher leben“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nach Einführung des von meiner Partei geforderten Erziehungsgehalts ja
Dr.med.vet. MSc Andreas Becker | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Raimund Binder | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! .... aber durch ein Erziehungsgehalt abgelöst werden. Dieses ist sozial- und steuerpflichtig.
Karlheinz Binner | ÖDP
„Wohlstand ohne Wachstum “
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Betreuungsgeld ist ein Weg in die richtige Richtung, wirkliche Wahlfreiheit für Eltern zu ermöglichen. Es ist aber noch zu wenig durchdacht. Wir brauchen ein sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt, damit Erziehungsleistung in ihrem Wert der Erwerbsleistung gleichgestellt wird.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Die Welt hat genug f jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug f jedermanns Gier“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sogar das Grundgesetz schreibt vor, dass die Erziehung der Kinder die erste Pflicht der Eltern ist. Ein Kind braucht in der ersten Lebensphase Sicherheit durch eine Geborgenheit, die eine KiTa nicht bieten kann. Viele Eltern können das aber aus finanziellen Gründen nicht leisten.
Gudrun Diebold | ÖDP
„weniger ist mehr“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Kindererziehung ist eine wertvolle Arbeit. Warum sollen die Mütter das plötzlich nicht mehr können? Worum soll sie nicht ein wenig bezahlt werden?
Marianne Dominas | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein!
Lucia Maria Fischer | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein!
Verena Föttinger | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein!
Britta Göggelmann | ÖDP
„Politik für eine lebenswerte Zukunft!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Besser als das Betreuungsgeld wäre allerdings ein steuer- und sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt, das den Eltern wirkliche Wahlfreiheit garantiert.
Klaus Göggelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Besser wäre ein Erziehungsgehalt, das den Eltern ermöglicht, ihr Kind selbst zu Hause zu erziehen oder einen Kinderkrippenplatz in voller Höhe damit zu bezahlen.
Ute Göggelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Noch besser wäre allerdings ein steuer- und sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt für alle Eltern, ob berufstätig oder nicht. Mit diesem hätten sie die Möglichkeit, entweder ihr Kind selbst daheim zu betreuen und zu erziehen oder damit eine Fremdbetreuung zu finanzieren.
Oliver Graue | ÖDP
„Ökologie vorn!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein!
Dipl.-Ing. Adrian Heim | ÖDP
„Gelebte Demokratie ist wählbar! “
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegenteil, das Betreuungsgeld muss zu einem vollen Erziehungsgehalt ausgebaut werden.

Das ÖDP-Konzept sieht eine Zahlung von ca. 1.000 Euro monatlich an Eltern vor, die ihr unter 3-jähriges Kind zuhause betreuen. Dieses Gehalt soll voll steuer- und sozialabgabenpflichtig sein, so dass die Eltern in dieser Zeit z.B. Rentenansprüche erwerben.
Joachim Heumos | ÖDP
„Gerechtigkeit für Familien“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein!
Rainer Josef Hilgert | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Robert Huemer | ÖDP
„Gegen Konzernspenden an Politiker, dafür für das Volk.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Familien gehören im Gegenteil viel mehr unterstützt.
Diplom-Betriebswirt (FH) Helmut Jenne | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Nein!
Dipl. Religionspädagoge (FH) Michael Kefer | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Nein!
Ist mir wichtig!
Familien müssen mehr entlastet werden. Jede Leistung, die eine Familien für die Betreuung der Kinder jedweder Art erhält ist wichtig. Ich stehe jedoch für die Einführung eines Erziehungsgehaltes, das den Wert der Erziehung darstellt und den Eltern eine echte Wahlfreiheit im Blick auf die Betreuung lässt.
Guido Klamt | ÖDP
„Ehrliche Politik wählbar machen“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ausweitung zum Erziehungsgehalt, freie Wahl der Eltern ob Kita/Hort oder Heimbetreuung. Warum werden nur außerhäusliche Betreuungen gefördert?
Ulf Kowal | ÖDP
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnis, aber nicht für jedermanns Gier!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Nein!
Dipl.-Ing Kilian Kronimus | ÖDP
„Respect your world“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
Dirk Küffen | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein!
Franz-Josef Mai | ÖDP
„Ehrliche Politik, die auch die Zukunft berücksichtigt, d.h. wirklich nachhaltig “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Jochen Piehl | ÖDP
„Wir sind Familie!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein!
Andreas Quendt | ÖDP
„Mehr Ehrlichkeit - weniger Politikverdrossenheit“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein!
Diplom-Verwaltungswirt Wilhelm Schild | ÖDP
„Garantiert konzernspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Mike Schinkel | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die ÖDP ist für ein sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgeld in einer Höhe, die einer Mutter die volle Wahlfreiheit zwischen Kiga-Betreuung und Betreuung zu Hause zugesteht. 100 EUR sind da zu wenig!
Hanns-Dieter Schlierf | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! Im Gegenteil, Erhöhung der Betreuungsleistung im Sinne eines sozialversicherungspflichtigen Erziehungsgehaltes.
Peter Schmitt | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Nein!
Michael Anton Max Schöffberger | ÖDP
„Den Kindern eine Chance geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Familie soll die Wahl haben, ob sie ihre Kinder in die Kita geben oder nicht. Familiäre Leistungen müssen auch finanziell anerkannt werden.
Benjamin Scholl | ÖDP
„Familie, Umwelt, Gerechtigkeit - Politik für die Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wahlfreiheit bedeutet auch, dass man als armer Mensch, der ohne ein zusätzliches Einkommen nicht leben kann, die echte Wahl hat. Von dem Geld für KiTa-Plätzen könnte man ohne Probleme ein für die Rente anerkanntes Erziehungsgehalt zahlen - sofern die Eltern dies wünschen.Wo zu wenige KiTa-Plätze sind, müssen diese natürlich auch aufgestockt werden, damit jeder selbst die Wahl hat, sich für sein Lebensmodell zu entscheiden.
Albert Seitzer | ÖDP
„Wut - Mut - Wir haben die Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Nein!
Peter Spath | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Nein!
Christian Thomas | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 16.
Nein!
Christian Tischler | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen ein sozialversicherungspflichtiges und steuerpflichtiges Erziehungsgehalt von 1000€ pro Kind in den ersten drei Jahren. So können die Eltern entscheiden: erziehe ich die Kinder selbst (hier sind auch die Männer in der Verantwortung) oder finanziere ich davon eine Tagesmutter / einen Tagesvater oder den Besuch einer Kinderkrippe.
M.A. (Magister Artium) Mechthild von Walter | ÖDP
„Wohlstand ohne Wirtschaftswachstum“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Betreuungsgeld soll zu einem Erziehungsgehalt das sozialversicherungspflichtig ist aufgestockt werden, damit Eltern wirklich frei von finanziellen Nöten entscheiden können, ob sie ihre Kleinkinder selber betreuen oder sie in Kitas betreuen lassen wollen.
Franz Weber | ÖDP
„Politik für Menschen und nicht für Geld und Konzerne machen“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das bisherige Betreuungsgeld ist ein Spottgeld!

Wenn eine Kita die öffentliche Hand pro Nase und pro Monat ca. 1000.- € kostet, kann man dieses Geld den Eltern geben. Diese haben dann die Wahlfreiheit, ob sie sich zutrauen, die Kinder selbst zu erziehen oder damit eine Tagesmutter oder eine Kita beauftragen. Die Entscheidung liegt dabei bei den Eltern, was bei der jetzigen Regelung in keiner Weise der Fall ist. Damit wäre auch dem Art. 6 GG wieder Raum gegeben, in welchem es heißt: "Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht." Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
Claudia Wiest | ÖDP
„Alle Wählen! ödp“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Familien brauchen echte Wahlfreiheit: Wer seine Kinder selbst betreuen möchte sollte ein echtes, sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt erhalten, daneben sollte es gleichberechtigt Kitas und Tagesmütter geben.
Stefan Zellner | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Nein!
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