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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Abschaffung des Betreuungsgelds!«

»Das Betreuungsgeld für Familien, die ihre Kleinkinder selbst betreuen, soll abgeschafft werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Volker Behrendt | ÖDP
„Fair geht vor - Leben mit Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Das Betreuungsgeld bringt zu wenig, ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Außerdem darf es nicht dazu führen, dass Kinder deswegen aus dem Kindergarten genommen werden. Die ÖDP fordert eine volle Anerkennung der elterlichen Leistungen durch ein Erziehungsgehalt, dass die betroffenen Familien aus der Armutsfalle führen würde und Eltern gleichzeitig die volle Entscheidungsfreiheit gibt, das Kind auch selber zu erziehen. Ein Kindergarten leistet nicht automatisch eine bessere Arbeit als eine gute Mutter. Das flächendeckende Misstrauen gegen die Eltern ist abzulehnen. Die Frage, wie negative Effekte vermieden werden können, ist aber aus meiner Sicht unbedingt vorab zu klären (Stichwort Mitnahmeeffekte). Es muss sichergestellt sein, dass es um das Wohl des Kindes geht.
Jutta Christine Ehrhardt | ÖDP
„ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Bei bedingungslosem Grundeinkommen wird die Leistung hinfällig.
Erik Hofmann | ÖDP
„Für die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden Die ÖDP steht für die Wahlfreiheit.

Ich bin für Kindergärten.
Diplomverwaltungswirt Arno Kohlert | ÖDP
„Damit die Schöpfung Zukunft hat.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Unentschieden Stattdessen ein Pflege- und Erziehungsgeld, das diesen Namen verdient. Eltern sollen selbst entscheiden, ob sie Kinder unter 3 Jahren in Fremdbetreuung geben wollen.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Unentschieden In der derzeitigen Konstruktion bringt das Betreuungsgeld den Eltern keine echte Wahlfreiheit.
Johannes Schneider | ÖDP
„Gute Politik ist wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Eltern sollten frei entscheiden können wie sie ihre Kinder aufziehen. Dafür solten die finanziellen (Erziehungsgehalt) und organisatoischen Voraussetzungen (Kita- und KIndergartenplätze) geschaffen werden.
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