HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Abschaffung des Betreuungsgelds!«

»Das Betreuungsgeld für Familien, die ihre Kleinkinder selbst betreuen, soll abgeschafft werden.«

Antwort wählen:
Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Thomas Bergmann | ÖDP
„Gute Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Ja! Ja, genau so wie das ungerechte Elterngeld, das unnötige Elternrecht auf Kitaplätze (Verstaatlichung der Erziehung), das Kindergeld und andere Leistungen für Kinder.

Dafür führen wir bitte endlich das sozialversicherungspflichtige Erziehungsgehalt für alle Mütter ein, eine Uraltforderung der ÖDP, das echte Wahlfreiheit garantiert, vor Armut schützt und die Kinderzahl eher erhöht als alle andere Pseudolösungen.
Ursula Decker | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Herbert Alexander Gebhardt | ÖDP
„Mehr Ehrlichkeit in der Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Statt dessen ist ein steuer- und sozialversicherungspflichtiges Erziehungs- und Pflegegehalt einzuführen, das den Eltern die echte Freiheit lässt, ihr Kind zumindest bis zum 3. Geburtstag zuhause zu erziehen.
Stephan Heider | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! ... weil es durch ein sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt ersetzt werden soll!
Ludwig Maier | ÖDP
„Bäuerliche Landwirtschaft statt Agrarfabriken ohne Agro-Gentechnik und Pestizide“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dafür soll ein steuerpflichtiges Erziehungsgehalt, wie die ÖDP es fordert von mind. 1000.-€ monatl. eingeführt werden, weil das bestehende Elterngeld in Verbindung mit dem Betreuungsgeld nur die 25% Besserverdienenden berücksichtigt und 75% der Betroffenen benachteiligt und es gäbe damit auch eine volle Wahlfreiheit des Erziehungsstils.
Franz Pohlmann | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja!
Bernd Richter | ÖDP
„Behandle andere so wie du selbst behandelt werden möchtest mmmmmmmmmmmmmmm“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Die ÖDP fordert ein steuer- und sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt, für das 1. Kind rund 1300.- €, das 2. und 3. Kind je 650.- €. Die ÖDP will keine rein staatliche Kita-Förderung, sondern echte Wahlfreiheit für die Kindererziehung zu Hause bis zum 3. Jahr. --- Das Betreuungsgeld ist ein Witz (100.-€) ähnlich wie das Elterngeld. Für die gleiche Leistung bekommt ein einkommensloser Elternteil 300.- €, ein Akademiker gut 1800.- €. Das ist reiner Lohnersatz, keine Bezahlung von Erziehungsleistung.
Gertrud Schanne-Raab | ÖDP
„Aauf jede Stimme kommt es an!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Das Betreuungsgeld ist durch seine geringe Höhe ein Hohn für die Arbeitsleistung der Eltern. Die ÖDP fordert ein sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt, das der Erziehungsleistung entspricht.
Gabriela Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ehrliche Politik und Werte sind wählbar"“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! und dafür ein sozialabgabenpflichtiges Erziehungs-/Familiengehalt als einzige familienpolitisches Leistung eingeführt werden.
Prof. Dr. Martin Schwab | ÖDP
„Demokratie heißt Politik von allen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Statt dessen sollte ein staatlich finanziertes Erziehungsgehalt eingeführt werden, das (1.) unabhängig davon bezahlt wird, ob das Kind zuhause oder in der Kita betreut wird und (2.) ein echtes Entgelt und keine Transferleistung ist.
Merlyn Meikel Moritz Manfred von Hugo | ÖDP
„Wer Veränderung möchte, muss Veränderung wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Ja!
Martin Weinmann | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Ja! Nicht wundern! Betreuungsgeld, so wie es sich derzeit zeigt, reicht nicht. Ein Erziehungsgehalt muss her!
Wilhelm Winkler | ÖDP
„ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! Angebracht wäre ein Erziehungsgehalt, das sozialpflichtig gewährt wird, um der Erziehungsarbeit die nötige Anerkennung zu verschaffen.
Folgen Sie uns auf: Twitter | Facebook