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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Die Bahn privatisieren!«

»Der Bund soll weite Teile der Bahn an Privatinvestoren verkaufen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Diplom-Volkswirt Ulrich Herbert Abramowski | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Aufgrund technische-wirtschaftlicher Gegebenheiten sind Eisenbahnen nicht privatisierungsfähig. Die Deutsche Bahn muss wieder ihrem volkswirtschaftlichen Auftrag der Daseinsvorsorge gerecht werden. Sie wird mehr und mehr Aufgaben anstelle individueller Mobilität wahrnehmen müssen.
Dr.jur. Michael Balke | AfD
„"Was Du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu." “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja
Dr. Hermann Behrendt | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Viele Bereiche der sog. Daseinsvorsorge eignen sich nicht für die Privatisierung.
Ursula Bieser | AfD
„Keine Regierung kann auf Dauer gegen das Volk regieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein!
Dr. Christian Blex | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Unentschieden
Christiane Boruzs | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Eher ja
Andreas Dahl | AfD
„NEU: Bei der Wahl gibt's jetzt was zu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Die Bahn gehört in öffentliche Hand.

Am Ende wieder teuer mit marodem Netz zurückkaufen? Nein danke.
Dr. Jens Dietrich | AfD
„Wir müssen endlich anfangen Fehler zu korrigieren!“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Eher ja Die Bahn privatisieren, aber das Netz soll in unserem Eigentum bleiben.
Prof. Dr. Alexander Dilger | AfD
„Es gibt immer Alternativen.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja
Dirk Domicke | AfD
„Nichts ist für unsere Zukunft wichtiger, als die Bildung unserer Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht
Dr. Dr. Matthias Dorn | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein!
Robin Ebser | AfD
„Für ein Europa von Nachbarn, nicht von Gläubigern und Schuldnern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
NEIN zur Privatisierung von öffentlicher Infrastruktur. Großunternehmen sind ähnlich ineffizient wie staatliche Verwaltungen, neigen zur Bildung undurchschaubarer Oligopole ohne wirklichen Wettbewerb und treiben durch ihre Gewinnabsicht die Preise für allgemein benötigte Ressourcen (Strom, Gas, Wasser, Kommunikations- und Verkehrswege) unnötig in die Höhe. Die öffentliche Infrastruktur ist größtenteils unter Gebietsmonopolisten aufgeteilt. In einem solchen Markt kann es keinen echten, freien Wettbewerb geben. In einem solchen Umfeld Privatisierungen durchzuführen bedeutet, die Allgemeinheit dem Gewinnstreben einiger Weniger zum Fraß vorzuwerfen.
Prof. Dr. Karl Markus Matthias Egg | AfD
„Politik mit Augenmaß und gesundem Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Nein! Infrastrukturelle Aufgaben wie Verkehr, Post etc. sollten nicht dazu dienen, damit Geld zu verdienen. Das Telefonieren ist insofern eine Ausnahme, weil hier ein Wettbewerb nicht zulasten der Menschen geht.
Dr. Franz Eibl | AfD
„Wir sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden
Thomas Günter Eisinger | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf keinen Fall! genauso wenig wie Wasserversorgung und andere Grundsicherungen!
Dipl.-Kfm. Siegfried Ermer | AfD
„Mut zur Wahrheit: JA zu Europa, Nein zu einer Währung, die spaltet statt vereint“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Nein!
Franz-Josef Ferme | AfD
„Um klar zu sehen, reicht oft ein Wechsel der Blickrichtung. (Saint-Exupery)“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 43.
Eher ja
Konrad Freiherr von Lyncker-Ehrenkrook | AfD
„Kritisches Hinterfragen und offenes Diskutieren sind Basis jeder guten Lösung“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Ja, aber nur, sofern die "Versorgung" dadurch nicht gravierend eingeschränkt ist.
Götz Frömming | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9.
Eher nicht
Dipl.-Ing. Kerstin Garbracht | AfD
„Besser anders weiter“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden Die Frage ist mir zu ungenau - es geht doch gar nicht nur um die Bahn, es muss doch gegebenenfalls geprüft werden, ob auch das gesamte Streckennetz mit betrachtet werden sollte.
Dipl. Wirt.-Ing. Jürgen Gladigau | AfD
„Politik mit einer Qualität wie "Made in Germany"“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Unentschieden Volksentscheid. Im Prinzip ist das eine berechtigte Frage und Privatisierung hätte durchaus Vorteile. Aber des gibt auch Risiken: wenn die Privatinvestoren scheitern ist "die Bahn weg" und das hätte enorme Konsequenzen bspw. für viele Pendler.
Diplomkaufmann Franziska Gminder | AfD
„Für Achtung vor dem Gesetz und dem gegebenen Wort“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein!
Michael Göschel | AfD
„Dienen den Dienern“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Keine Angabe
Klaus Harig | AfD
„Die Menschen sind systemrelevant, nicht die Banken!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein!
Torsten Heinrich | AfD
„Wahrheit ist niemals politisch korrekt!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Ja! Privatunternehmen wirtschaften immer in einem besseren Verhältnis von Kosten zu Qualität als Staatsunternehmen. Die Qualität der Bahn mag bei einer Privatisierung, die nicht einfach nur eine Überführung in ein privates Oligopol bedeutet, abnehmen. Der Preis würde im gleichen Fall aber umso mehr abnehmen!
Markus Arthur Hesse | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein!
Björn Höcke | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein!
Florian Jäger | AfD
„Wir müssen nicht den EURO retten, wir müssen Europa VOR dem EURO retten!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Unentschieden
Heidrun Jakobs | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Dr. Marc Jongen | AfD
„Volksabstimmung über die Euro-Rettung!“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Keine Angabe
Arndt Klapproth | AfD
„Volksentscheide statt EU-Diktatur!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Nein! Dies ist eine eindeutig staatshoheitliche Aufgabe!
Hermann Klie | AfD
„Die Region ist mir wichtiger als Brüssel“
Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Keine Angabe Die Bahn sollte als Monopolist zerschlagen werden. Erst wenn das gewährleistet ist kann ein Wettbewerb entstehen. Aber Einfluß der Gemeinschaft ist nötig um eine flächendeckende Vdersorgung zu gewährleisten.
Bernd Kölmel | AfD
„Damit unsere Kinder nicht im Schuldensumpf versinken“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Die weltweiten Erfahrungen zeigen, dass dadurch die Leistungsfähigkeit der Bahn sinkt. Die Bahn ist zu wichtig, als dass wir uns eine Schwächung dieses wichtigen Infrastrukturbereiches leisten können.
Dr. Gerhard Leder | AfD
„Man muß die Alternativen kennen, um retten zu können - nicht nur in der Medizin.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden Voraussetzungen:

Wenn die Bahn verkauft wird, ist es wichtig, daß vertraglich geregelt ist, daß überprüfbare hohe Standards eingehalten und weiterentwickelt werden.

Auch muß geregelt sein, daß der Reiseverkehr mit verschiedenen Anbietern harmonisch verläuft.

Vorsorge muß getroffen werden, daß finanziell weniger interessante Regionen vom Netz abgetrennt werden.
Dipl.-Betriebswirt (BA) Matthias Lücke | AfD
„Mut zur Wahrheit !“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja!
Prof. Dr. Lothar Maier | AfD
„Für ein souveränes Deutschland, für Demokratie und Rechtsstaat“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!
Mario Mieruch | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Unentschieden
Gerold Joachim Otten | AfD
„Mut zur Wahrheit, auch wenn sie unbequem ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja
Sascha Manfred Paulick | AfD
„Scheitert der Euro, gewinnt Europa.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste , Listenplatz 13.
Eher nicht
Tobias Peterka | AfD
„Wenn, dann richtig! “
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Unentschieden
Jens Folker Pfeiffer | AfD
„Raus aus dem Euro!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Unentschieden
Christian Pothin | AfD
„"Nicht quatschen, machen !"“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Unentschieden
Stephan Protschka | AfD
„Der Euro spaltet Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein! Wohin die Privatisierung führt sehen wir ja. Es soll ein kein Trinkwasser privatisiert werden.
Ulrich Riediger | AfD
„Keine Politik am Volk vorbei!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Unentschieden Strecken und Infratsruktur sollten im Bund verbleiben. Fahrdienstleistungen können privatisiert werden.
Dr. Jan Benedykt Rittaler | AfD
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt an und handelt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Der Schienenweg muss zumindest mittelfristig im Besitz des Bundes bleiben.
Dr. André Tilmann Röhm | AfD
„Es gibt IMMER Alternativen!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Eher nicht
Daniel Roi | AfD
„Politik ist Dienst an der Gesellschaft, nicht Dienst an sich selbst!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Nein!
Sieghardt Rydzewki | AfD
„Wahrheit statt Personenkult“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Ja!
Hans-Peter Schaller | AfD
„"Wir sind auch verantwortlich für das, was wir nicht tun."“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Eher nicht
Robert Adolf Schregle | AfD
„Ich will, daß die Wahrheit wieder zur Wirklichkeit wird in der wir leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 37.
Nein!
Helmut Seifen | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Nein!
Ralf Michael Seifert | AfD
„Mehr Freiheit, weniger Staat!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 11.
Eher nicht Die Erfahrungen in anderen Ländern sprechen dagegen, da ein Infrastrukturprojekt dieser Größenordnung private Investoren überfordert und nur zum Auspressen der Substanz verkommt.
Holger Selig | AfD
„Mut zur Wahrheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Unentschieden
Hasso Carl-Wilhelm Simon | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Unentschieden
Vladimir Skoda | AfD
„Europa darf nicht am Euro scheitern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Unentschieden
Horst Speichert | AfD
„Europa darf nicht am Euro scheitern, gegen eine Schulden und Transferunion“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Eher ja
Bernd Erhard Stahlberg | AfD
„Wir sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Elementare Daseinsvorsorge hat unter staatlicher Kontrolle zu bleiben.


Bernd Starick | AfD
„Mut zur Wahrheit ! Wir brauchen klare Regeln, Deutschland braucht uns !“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Nein!
Axel Steinkampf-Sommer | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja
Werner Wolfgang Thiele | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Keine Angabe
Martina Alma Edith Tigges-Friedrichs | AfD
„Jeder soll sein Leben nach seinen eigenen Möglichkeiten gestalten können.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Unentschieden
Dr. Hans-Thomas Tillschneider | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!

Dorothe van Suntum | AfD
„MUT ZUR WAHRHEIT“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Eher ja
Bernhard Vogel | AfD
„Der EURO: Wer spart-verliert!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Eher ja
MBA Marie-Madeleine von Kienlin | AfD
„Der Euro spaltet Europa!“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja Vielleicht wird sie ja dann wieder attraktiver und besser...
André Wächter | AfD
„Mut zur Wahrheit! Der Euro schadet Europa! Auch UNS!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Keine Angabe
Waldemar Weinel | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Keine Angabe
Rudolf Weiss | AfD
„Bei dieser Wahl gibt´s was zum wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Privatisierung war ein Fehler.
Melanie Wever | AfD
„MUT zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Eher nicht
Ulrich Wolinski | AfD
„konsequent der Warheit verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gewinne privatisieren, Verluste auf den Steuerzahler abwälzen? Nein, private Investoren würden lediglich die lukrativen Strecken bewirtschaften, der Staat müsste dann diejenigen Streckenteile übernehmen, bei denen keine Gewinne zu erwarten sind. Die Interessen der Fahrgäste blieben auf der Strecke.
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