Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Infrastrukturprojekte schneller genehmigen! – Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte sollen beschleunigt werden, auch wenn dafür die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Chris Andrä | GRÜNE „GRÜN KANN! Klima, Sozial, Wirtschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Düren.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 46. |
Eher ja |
Bei Projekten zur Erreichung der Klimaziele und unter Einbeziehung der Naturschutzverbände |
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Frederik Paul Antary | GRÜNE |
Eher ja |
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Lisa Hildegard Badum | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE „Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“ Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Canan Bayram | GRÜNE „Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Dr. Hildegard Bedarff | GRÜNE „Soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Naturschutz zusammen denken!“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 23. |
Eher nicht |
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Claudia Bei der Wieden | GRÜNE „Zukunft gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 25. |
Eher nicht |
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Susanne Bendig | GRÜNE „Für Umweltschutz und eine starke Wirtschaft durch Bildung u. Digitalisierung in der Region“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens. |
Ja! |
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Behzad Borhani | GRÜNE „Für sozial-gerechten Klimaschutz“ Kandidiert im Wahlkreis Gießen.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Dr. Uta Brehm | GRÜNE „Klimaschutz braucht jede Stimme“ Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Dr. Inés Brock | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Victoria Broßart | GRÜNE „Klimaschutz, Energie, Verkehr - Voranbringen was uns bewegt“ Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25. |
Keine Angabe |
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Agnieszka Brugger | GRÜNE „Gemeinsam für Klimaschutz, Frieden und Zusammenhalt“ Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
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Robin Conrad | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 52. |
Eher nicht |
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Ekin Deligöz | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Nicola Dichant | GRÜNE „Für eine klimaneutrale, sozialgerechte und feministische Zukunft!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 57. |
Keine Angabe |
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Regina Dorfmann | GRÜNE „Mut zur Veränderung“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
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Ulrich Martin Drescher | GRÜNE „Regional Werte Schaffen“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 57. |
Ja! |
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Katharina Dröge | GRÜNE „Für eine Wirtschaft, die allen dient“ Kandidiert im Wahlkreis Köln III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Harald Ebner | GRÜNE „Klima und Vielfalt retten“ Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Leon Eckert | GRÜNE „Zukunft geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Freising.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Eher nicht |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Marcel Emmerich | GRÜNE „Klima schützen - Demokratie stärken“ Kandidiert im Wahlkreis Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Margaux Gerlind Jeanne Hildegard Erdmann | GRÜNE „"Wir lassen niemanden zurück!" - "Gute Klimapolitik schafft gute Arbeit!"“ Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15. |
Eher nicht |
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Emilia "Milla" Fester | GRÜNE „jung. grün. feministisch. klimagerecht.“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Schahina Gambir | GRÜNE „Für Demokratie - ohne Alternative“ Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Kai Gehring | GRÜNE „Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Birgit Gerhard-Hentschel | GRÜNE „Zukunft gemeinsam gestalten“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 58. |
Eher nicht |
Wenn es darum geht, den Klimawandel aufzuhalten, müssen wir schneller agieren können. Die Genehmigungsverfahren für die Windkraft müssen beispielsweise vereinfacht und verkürzt werden. 8 Jahre für die Genehmigung eines Windrads sind zu viel. |
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Dr. Jan-Niclas Gesenhues | GRÜNE „Für den Aufbruch. Ökologisch und gerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Ja! |
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Ina Gießwein | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE „Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“ Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Thomas Gönner | GRÜNE „Neuer Wind für Berlin“ Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 37. |
Nein! |
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Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE „Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Keine Angabe |
In Genehmigungsverfahren müssen Bürger früher einbezogen werden, das erlaubt eine Beschleunigung. Geschwindigkeit und Mitspracherechte dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. |
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Erhard Grundl | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Lena Gumnior | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Dorothea Hafner | GRÜNE „Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Sebastian Hansen | GRÜNE „Zeit für eine neue Politik! “ Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Frederik F. Hartmann | GRÜNE „Klimaschutz gerecht gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Britta Maria Haßelmann | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Sara Haug | GRÜNE „Für mehr Grün im Schwarzwald“ Kandidiert im Wahlkreis Calw.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32. |
Unentschieden |
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Nicole Heger | GRÜNE „Klimaschutz geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen. |
Ja! |
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Peter Heilrath | GRÜNE |
Eher nicht |
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Hannah Heller | GRÜNE „Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Jens Herrndorff | GRÜNE „Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Maria Ulrike Heubuch | GRÜNE „Du bist so klug, Herr Nilsson, dass du jederzeit Professor werden könntest.“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 28. |
Ja! |
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Justus Heuer | GRÜNE „Mutig. Ökologisch. Gerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4. |
Ja! |
Schnellere Genehmigungen können durch feste Fristen im Genehmigungsprozess und dadurch, dass ein Genehmigungsprozess nur noch einmal, statt an jedem einzelnen Verfahrensschritt beklagt werden kann, erreicht werden. Dazu müssen keine Mitspracherechte eingeschränkt werden. |
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Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE „Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12. |
Unentschieden
Ist mir wichtig! |
Auch das ist wieder der falsche Frame,. Es geht um Partizipation, nicht Akzeptanz. Der Aus- und Umbau, und vor allem die die integrierte Planung unserer Infrastruktur ist eine der allerwichtigsten Aufgaben dieses Jahrzehnts. Aber der Schlüssel dazu liegt eben NICHT in einer hierarchischen Planung von oben nach unten, sondern in einer möglichst dezentralen und kollaborativen Planung von unten, die möglichst viele Menschen mitnimmt. Zentrale und dezentrale Planung müssend dabei Hand in hand gehen. Dank Digitalisierung ist das heute auch oft leicht umsetzbar. |
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Sylvia Holste-Hagen | GRÜNE „Diese Wahl ist eine Klimawahl. Energiewende sofort!“ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27. |
Nein! |
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Nicole Holtz | GRÜNE „100 Prozent Power für Zero-Waste“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 15. |
Unentschieden |
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Bruno Hönel | GRÜNE „Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Ja! |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Katharina Horn | GRÜNE „Neue Energie für Klima und Handwerk “ Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2. |
Eher ja |
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Hüseman | GRÜNE „Zukunft braucht Mut“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26. |
Unentschieden |
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Falk Jagszent | GRÜNE „Eine andere Welt ist möglich!“ Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III. |
Eher nicht |
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Vera Johanna Jandt | GRÜNE |
Nein! |
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Dieter Gerald Janecek | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Friederike Janitza | GRÜNE „Lasst uns endlich Verantwortung für unser Handeln übernehmen! “ Kandidiert im Wahlkreis Kleve. |
Keine Angabe |
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Liliana Josek | GRÜNE |
Unentschieden |
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Julian Joswig | GRÜNE „Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Eher ja |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE „Miteinander reden hilft“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Uwe Kekeritz | GRÜNE „Gemeinsam Zukunft gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Fürth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Michael Kellner | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Katja Keul | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE „Klimaschutz mit Dir“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Sven-Christian Kindler | GRÜNE „Klima. Gerecht. Wirtschaften.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
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Anna Leonore Kipp | GRÜNE „Gemeinsam kämpfen für eine lebenswerte und gerechte Gesellschaft“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 41. |
Unentschieden |
Es ist wichtig neue Infrastrukturprojekte schneller zu realisieren, dazu das Mitspracherecht der Bevölkerung und von Verbänden einzuschränken halte ich jedoch nicht für zielführend. Sie stattdessen früher zu beteiligen, würde das Verfahren nicht rückwirkend verlangsamten, sondern die Umsetzbarkeit unterstützen. |
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Thomas Klein | GRÜNE „Klimagerechtigkeit für alle Generationen“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16. |
Eher nicht |
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Hendrik Knop | GRÜNE „WELTOFFEN. GEMEINSAM. ZUKUNFT“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 14. |
Eher ja |
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Dieter Koenemann | GRÜNE |
Eher ja
Ist mir wichtig! |
Einschränkung geht zu weit, Beschleunigung geht auch anders, zum Beispiel durch eine Modernisierung und besseren Ausstattung der Justiz, insbesondere bei der Digitalisierung. |
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Chantal Kopf | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Eher ja |
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Karola Köpferl | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Luca Köpping | GRÜNE „Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20. |
Unentschieden |
Genehmigungsverfahren lassen sich auch beschleunigen, ohne Klage- und Mitspracherechte einzuschränken. Es muss früher und stärker mit den Verbänden und den Bürger*innen in den Dialog getreten werden, um die Beteiligungen aller Parteien zu ermöglichen. Dies und eine allgemeine Planungsbeschleunigung erfordert bessere Organisation und mehr Ressourcen. |
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Jessica Kordouni | GRÜNE |
Ja! |
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Denis Korn | GRÜNE „Ihre Stimme für die Region“ Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen. |
Ja! |
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Laura Manuela Kraft | GRÜNE „Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Philip Krämer | GRÜNE „Es ist Zeit für Veränderung!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6. |
Ja! |
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Jürgen Kretz | GRÜNE „Für klimagerechten Wohlstand!“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden |
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Caroline Krohn | GRÜNE „Digital überall - aber sicher! “ Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15. |
Nein! |
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Henry Paul Krüger | GRÜNE „Klimaschutz geht nur sozial gerecht!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 59. |
Eher nicht |
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Gülay Asli Kücük | GRÜNE „Weil wir eine Gesamtgesellschaft sind.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 42. |
Eher nicht |
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Christian Kühn | GRÜNE „Bereit, weil ihr es seid.“ Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Dr. Michael Kunte | GRÜNE „Mut zur Veränderung.“ Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12. |
Eher ja
Ist mir wichtig! |
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Michael Labetzke | GRÜNE „Zeit für Veränderung“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Nein! |
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Ricarda Lang | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Bela Lange | GRÜNE „Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Sonja Lattwesen | GRÜNE „Deiche hoch, Mieten runter!“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11. |
Nein! |
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Steffen Laube | GRÜNE „Verantwortung für die nächste Generation“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 18. |
Unentschieden |
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Steffi Lemke | GRÜNE „Klimaschutz jetzt.“ Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
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Lakhena Leng | GRÜNE „Für UMdenken, WEITER denken und GANZHEITLICHES Denken“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 55. |
Keine Angabe |
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Urs Liebau | GRÜNE „Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Anja Liebert | GRÜNE „Mobilitätswende jetzt“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27. |
Unentschieden |
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Dr. Tobias Lindner | GRÜNE „Verändern mit Verstand“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Nicolas Lommatzsch | GRÜNE „Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt. |
Eher ja |
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Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE „In unsere Zukunft investieren.“ Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Anna Kristina Lührmann | GRÜNE „Klimaschutz sichert Freiheit“ Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
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Stefan Maas | GRÜNE „Grundeinkommen bedingungslos und gesunde Umwelt für Alle“ Kandidiert im Wahlkreis Aurich – Emden.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 30. |
Nein! |
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Susanne Margarete Christa Martin | GRÜNE „Klima. Sozial. Gerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
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Patrizia Susanne Menge | GRÜNE „Zukunft Grün gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13. |
Eher nicht |
Ja, wenn Bürgerbeteiligung vorher stattfindet. |
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Simone Meyer | GRÜNE „Veränderung ist wählbar“ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 23. |
Unentschieden |
Ich stimme zu, dass Genehmigungsverfahren vereinfacht und beschleunigt werden müssen. Das Mitspracherecht der Bürger*innen muss hierbei jedoch gestärkt und nicht verringert werden. Dies halte ich insbesondere für die Akzeptanz von Projekten sehr wichtig. |
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Mohammad Shahabuddin Miah | GRÜNE „Klima schützen, Lebensgrundlage erhalten. Klimagerechtigkeit jetzt, sei dabei“ Kandidiert im Wahlkreis Soest.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38. |
Eher nicht |
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Dr. Irene Mihalic | GRÜNE „Aufbruch statt weiter so“ Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Wichtige Infrastrukturprojekte, beispielsweise Windräder, müssen deutlich schneller und gleichzeitig mit mehr Akzeptanz genehmigt werden. Dies ist existenziell wichtig für die Bekämpfung des Klimawandels. Ohne die betroffenen Menschen läuft das aber nicht. Daher müssen Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend informiert und eingebunden werden. Wir wollen für die Projekte werben, statt das Mitspracherecht der Bevölkerung einzuschränken. Grundsätzlich wollen wir bürokratische Verfahren beschleunigen, allerdings darf dies nicht zu Lasten der Mitsprache der Bevölkerung und/oder des Umwelt- und Naturschutzes gehen. |
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Boris Mijatović | GRÜNE „Ökologisch und sozial handeln“ Kandidiert im Wahlkreis Kassel.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8. |
Eher nicht |
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Kerstin Mock-Hofeditz | GRÜNE „Lebensräume schützen, Artenvielfalt erhalten“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7. |
Nein! |
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Lukas Mosler | GRÜNE „Gemeinsam unsere Region gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8. |
Eher nicht |
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Claudia Müller | GRÜNE „Kompetenz aus MV“ Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Fabian Maximilian Müller | GRÜNE „Gemeinsam Zukunft gestalten.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56. |
Eher ja
Ist mir wichtig! |
Schnellere Genehmigungsverfahren sind auch bei guter Bürger*innenbeteiligung möglich. |
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Moritz Müller | GRÜNE „Bauen wir eine Welt mit Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 16. |
Nein! |
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Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE „Gemeinsam, ökologisch und sozial“ Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Unentschieden |
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Marie Rose Müser | GRÜNE „Klima schützen - sozial und gerecht. Weil es anders nicht geht.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7. |
Keine Angabe |
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Sara Nanni | GRÜNE „Zusammenleben gerecht gestalten!“ Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17. |
Ja! |
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Dr. Ingrid Johanna Nestle | GRÜNE „Für diese und kommende Generationen“ Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3. |
Eher ja |
Beschleunigung ist dringend nötig, aber die Mitspracherechte sind da nicht das Problem. |
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Lars Nitschke | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 18. |
Ja! |
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Dr. Konstantin Notz | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Omid Nouripour | GRÜNE „Für Frieden und Eintracht weltweit!“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Jens Palandt | GRÜNE „Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24. |
Eher ja |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Sara Louisa Pasuki | GRÜNE „Eine junge, progressive Stimme aus Rheinland-Pfalz für Berlin!“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9. |
Nein! |
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Alexandra Pichl | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“ Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Tina Prietz | GRÜNE „Zukunft gemeinsam gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29. |
Eher nicht |
Beschleunigung ja! Aber das gelingt am besten, indem die Bevölkerung und Verbände am Anfang der Planung beteiligt werden - so lassen sich Klagen und Gegeninitiativen vermeiden und oft wird auch das Ergebnis der Planung besser, wenn mehr Perspektiven der Menschen vor Ort einfließen. |
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Dr. Richard Ralfs | GRÜNE „Gemeinsam mehr Zukunft wagen“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
viel Potential durch Digitalisierung, weniger Ebenen, Zusammenfassung von Projekten, etc. |
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Annette Reif | GRÜNE „DIE ZEIT IST REIF!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Thomas Reinert | GRÜNE „Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64. |
Unentschieden |
Nationale Infrastrukturprojekte z.B. zum Klimaschutz sollen schneller umgesetzt werden können. Wir haben keine Zeit mehr! Begleitende Rechtsstreite bzgl. monetärer Fragen bzw. der ökologischen Wertigkeit müssen da ggf. warten. |
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Wiebke Richter | GRÜNE „Unsere Vielfalt macht uns stark.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Nik Riesmeier | GRÜNE „Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“ Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Tabea Rößner | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“ Kandidiert im Wahlkreis Mainz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Corinna Martina Rüffer | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Kassem Taher Saleh | GRÜNE „Ein Dresdner von heute mit Ideen für morgen“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4. |
Ja! |
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Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Jamila Anna Schäfer | GRÜNE „Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“ Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und transparent einzubinden. Und bei Projekten wie Windrakft- oder Solaranlagen Bürger*innen und Gemeinden finanziell an den Projekten zu beteiligen. |
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Matthias Rudolf Schlegel | GRÜNE „Wir halten die Erde für unsere Kinder in Schuss“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8. |
Eher nicht |
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Julia Schmidt | GRÜNE „Aufbruch statt Weiter so“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Stefan Schmidt | GRÜNE „Volle Kraft für Mensch und Klima“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden |
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Jan-Lukas Schmitt | GRÜNE „Zeit für Veränderung“ Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31. |
Keine Angabe |
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Marcus Schmitt | GRÜNE „Ganz Klar Gegen Nazis“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24. |
Nein! |
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Alexandra Schoo | GRÜNE „Politik ist das, was Du daraus machst!“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Christina-Johanne Schröder | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
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Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Anne Schumacher | GRÜNE „Ein WIR mit Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig, umfassend und transparent einzubinden. |
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Nyke Slawik | GRÜNE „Klima schützen, Zukunft sichern“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11. |
Eher nicht |
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Dr. Anne Monika Spallek | GRÜNE „Zukunft machen - mit Vernunft und Leidenschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21. |
Ja! |
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Merle Spellerberg | GRÜNE „Klima. Gerecht. Für unsere Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Nina Stahr | GRÜNE „Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Kim Stattaus | GRÜNE |
Nein! |
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Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE „Mutig für echte Erneuerung!“ Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Sebastian Stölting | GRÜNE „Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“ Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34. |
Eher ja |
Durch frühzeitige Beteiligung von Bürger*innen können Projekte enorm beschleunigt werden. Schnellere Umsetzung und Bürger*innenbeteiligung dürfen hier nicht gegeneinander ausgespielt werden. Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Mali Conrad Stötzel | GRÜNE „Ein gutes Leben für Alle!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 66. |
Eher nicht |
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Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4. |
Eher ja |
Infrastrukturprojekte sollten schneller genehmigt werden. Das funktioniert aber nur mit mehr (!) und früherer Beteiligung der Bevölkerung. |
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Margit Theresia Stumpp | GRÜNE „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“ Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20. |
Eher nicht
Ist mir wichtig! |
Infrastrukturprojekte können durch die Optimierung von Prozessen deutlich beschleunigt werden, ohne dafür Beteiligungsrechte einzuschränken. |
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Claudia Tamm | GRÜNE „Applaus alleine reicht nicht - mehr von uns ist gut für alle“ Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I. |
Unentschieden |
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Andreas Tesche | GRÜNE „Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Jürgen Trittin | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE „Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39. |
Eher nicht |
Eine Beschleunigung von Verfahren ist bereits jetzt und ohne Einschränkung der Bürger:innenbeteiligung möglich, indem zB diese Beteiligung vor das Planverfahren gesetzt wird. Gerade die so gewonnene Akzeptanz in der Bevölkerung beschleunigt dann zusätzlich die Vorgänge. |
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Robin Till Nils Johannes Wagener | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10. |
Nein! |
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Nelly Waldeck | GRÜNE |
Unentschieden |
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Prof. Dr. Anke Weber | GRÜNE „Kinder und Familien in den Mittelpunkt“ Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 43. |
Unentschieden |
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Lukas Weber | GRÜNE „Für Klimaschutz und Investitionen in den Wohlstand von morgen!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 51. |
Unentschieden |
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Hans-Peter Weiß | GRÜNE „Lebenswerte Zukunft für Alle“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 62. |
Eher nicht |
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Henrik Werner | GRÜNE „Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“ Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Jessica Wessels | GRÜNE „Klima- und Artenschutz hat politische Priorität“ Kandidiert im Wahlkreis Warendorf. |
Eher nicht |
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Wolfgang Wetzel | GRÜNE „Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
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Marcus Wewer | GRÜNE „Immer den aufrechten Gang gehen. (Rudi Dutschke)“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6. |
Keine Angabe |
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Stefanie Weyland | GRÜNE „Gemeinsam für die Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 63. |
Keine Angabe |
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Tina Winklmann | GRÜNE „GRÜN ist Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17. |
Unentschieden |
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Benjamin Zander | GRÜNE „Ein gute Zukunft für alle Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74. |
Unentschieden |
Die Mitsprache von Verbänden und der Bevölkerung ist ein wichtiger demokratischer Prozess. Eher sollten Projekte durch Bürokratieabbau und eine schlanke und digitalisierte Verwaltung beschleunigt werden. |
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Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25. |
Unentschieden |
Wir wollen gesellschaftlich wichtige Infrastrukturprojekte, etwa solche, die dem Klimaschutz dienen, deutlich schneller und mit mehr Akzeptanz genehmigen. Dafür ist es gerade nötig, betroffene Bürger*innen und Verbände frühzeitig und umfassend einzubinden. |
Gerhard Zickenheiner | GRÜNE „Uf selle chasch zelle.“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23. |
Unentschieden |
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