Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Rechte von Menschen mit Trans- und nichtbinärer Identität stärken!«

»Rechtliche Hürden wie das Transsexuellengesetz sollten abgeschafft werden sowie Selbstbestimmungs- und Schutznormen vorangebracht werden, um die Gleichstellung von trans- und nichtbinär-geschlechtlichen Menschen zu fördern.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Rechte von Menschen mit Trans- und nichtbinärer Identität stärken! – Rechtliche Hürden wie das Transsexuellengesetz sollten abgeschafft werden sowie Selbstbestimmungs- und Schutznormen vorangebracht werden, um die Gleichstellung von trans- und nichtbinär-geschlechtlichen Menschen zu fördern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Gerd Plorin | AfD

„Währungsdesaster - EU-Vertiefung - Klimawahn - ungezügelte Migration: Es ist genug!“

Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Nein!
Ist mir wichtig!
Meinen Sie damit, dass neue Sonderrechte geschaffen werden sollten? Diese Menschen haben bereits jetzt die Rechte, die alle anderen auch haben.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die derzeitige Rechtslage ist ein Verstoß gegen Menschenrechte und gehört dringend geändert

Benjamin Beck | du.

„Du lässt niemanden zurück “

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Würde des Menschen ist unantastbar!!!

Axel Frey | LKR

„Freiheit. Werte. Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es stand auch schon ein Gesetzt zur Abstimmung. Wurde abgelehnt. Auch Frau Damerow war dagegen.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mit einem Selbstbestimmungsgesetz sorgen wir dafür, dass das überholte Transsexuellengesetz endlich aufgehoben wird. Eine unbürokratische Änderung der Geschlechtsangabe wie der Vornamen auf Antrag der betroffenen Person beim Standesamt werden wir ab 14. Lebensjahr ermöglichen, das Offenbarungsverbot konkretisieren und Verstoße dagegen sanktionieren. Den Anspruch auf medizinische körperangleichende Maßnahmen wollen wir gesetzlich verankern und dafür sorgen, dass die Kostenübernahme gewährleistet wird. Das Leid, das trans* und inter* Menschen widerfahren ist, muss entschädigt werden.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Grundgesetz verbietet die Diskriminierung.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder Mensch sollte sich frei entfalten können ohne benachteiligt zu werden.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Psychologische und psychiatrische Betreuung dieser Menschen sollte gefördert werden... Aber es kann und darf nicht sein, dass die Allgemeinheit "geknechtet" wird für diese verschwindend geringe Minderheit in der Bevölkerung.

Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER

„Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle Menschen sind gleich. Aber kein Gendern

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mit einem Selbstbestimmungsgesetz sorgen wir dafür, dass das überholte Transsexuellengesetz endlich aufgehoben wird. Eine unbürokratische Änderung der Geschlechtsangabe wie der Vornamen auf Antrag der betroffenen Person beim Standesamt werden wir ab 14. Lebensjahr ermöglichen, das Offenbarungsverbot konkretisieren und Verstoße dagegen sanktionieren. Den Anspruch auf medizinische körperangleichende Maßnahmen wollen wir gesetzlich verankern und dafür sorgen, dass die Kostenübernahme gewährleistet wird. Das Leid, das trans* und inter* Menschen widerfahren ist, muss entschädigt werden.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sieht das Grundgesetz nicht ohnehin einen Gleichbehandlungsgrundsatz vor? Von daher sollte selbstverständlich jeder das volle Recht über seinen eigenen Körper und seine Sexualität haben.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Transsexuellengesetz muss reformiert werden. Der eigenbestimmte und optionale Geschlechtseintrag und der einfacheren und durch die Krankenkassen gedeckten Zugang zu geschlechtsangleichenden Maßnahmen muss garantiert sein. Medizinisch unnötige geschlechtsnormalisierende Operationen sollen verboten werden.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die aktuelle Gesetzgebung ist ausreichend.

Wichtiger ist es, die akzeptanz zu erhöhrn.

Das gilt für alle Menschen.

Ein Katholischer Prister muss akzeptieren, das es Menschen gibt, die nicht nach seinem Weltbild leben aber ein Transsexueller muss auch akzeptieren, dass der Prister seinen Lebensstiel nicht unterstützt. Wichtig ist die AKZEPTANZ.

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mittlerweile wird auf Einzelgruppen deutlich mehr Rücksicht genommen, als auf die Erfordernisse der Gesamtbevölkerung. Es gilt wieder das richtige Maß zu finden und nicht immer kleinere und lautere Gruppen zu bevorteilen.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle Menschen haben die gleichen, vom Grundgesetz verbrieften Rechte. Das gilt selbstverständlich auch für Inter*- und Trans*-Menschen. Sollte man meinen. Bislang verhindern aber spezielle Gesetze für diese Personengruppen deren volle Teilhabe und freie Entfaltung. Darum wollen wir mit einem Selbstbestimmungsgesetz dafür sorgen, dass das Transsexuellengesetz endlich aufgehoben wird. Eine unbürokratische Änderung der Geschlechtsangabe wie der Vornamen auf Antrag der betroffenen Person beim Standesamt werden wir ab 14. Lebensjahr ermöglichen, das Offenbarungsverbot konkretisieren und Verstoße dagegen sanktionieren. Den Anspruch auf medizinische körperangleichende Maßnahmen wollen wir gesetzlich verankern und dafür sorgen, dass die Kostenübernahme gewährleistet wird. Das Leid, das trans* und inter* Menschen widerfahren ist, muss entschädigt werden.

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mit einem

Selbstbestimmungsgesetz

sorgen wir dafür, dass das

überholte

Transsexuellengesetz endlich

aufgehoben wird. Eine

unbürokratische Änderung der

Geschlechtsangabe sowie der

Vornamen auf Antrag der

betroffenen Person beim

Standesamt werden wir ab 14.

Lebensjahr ermöglichen, das

Offenbarungsverbot

konkretisieren und Verstoße

dagegen sanktionieren. Den

Anspruch auf medizinische

körperangleichende

Maßnahmen wollen wir

gesetzlich verankern und dafür

sorgen, dass die

Kostenübernahme

gewährleistet wird. Das Leid,

das trans* und inter*

Menschen widerfahren ist,

muss entschädigt werden.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die jetzigen Regelungen wurden schon größtenteils durch das Bundesverfassungsgericht gekippt da sie gegen das Grundgesetz verstießen, es sollte also komplett ersetzt werden.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es müssen Kinder und Jugendliche vor Einflüssen dieser Leute geschützt werden.

Menschen mit Problemen in dieser Richtung brauchen psychologische Hilfe sich als das anzunehmen was das biologische Geschlecht betrifft.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich glaub, diese Personen haben schon genug Probleme, da musst der Staat sie nicht noch mehr nerven.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Transexuellengesetz gehört abgeschafft

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine diverse und tolerante Gesellschaft wird sich langfristig als die zukunftsfähigste Gesellschaftsform erweisen. Menschenrechte sind unantastbar.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mit einem Selbstbestimmungsgesetz sorgen wir dafür, dass das überholte Transsexuellengesetz endlich aufgehoben wird. Eine unbürokratische Änderung der Geschlechtsangabe wie der Vornamen auf Antrag der betroffenen Person beim Standesamt werden wir ab 14. Lebensjahr ermöglichen, das Offenbarungsverbot konkretisieren und Verstoße dagegen sanktionieren. Den Anspruch auf medizinische körperangleichende Maßnahmen wollen wir gesetzlich verankern und dafür sorgen, dass die Kostenübernahme gewährleistet wird. Das Leid, das trans* und inter* Menschen widerfahren ist, muss entschädigt werden.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Gesellschaft ist Divers.



Die Selbstbestimmung von Menschen ist zu stärken.



Schutznormen für bedürftige Menschen sind festzulegen und deren Wirken zu organisieren.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Man sollte normalen Irregulationen der Natur gerade nicht die Möglichkeit geben, unerfahrenen Menschen die "Notwendigkeit" zahlreicher Operationen mit zweifelhaftem Ausgang einzureden. Jeder Mensch hat ein Recht geliebt zu werden, bzw. auf höflichen Umgang. Durch Kleidung und Frisur kann man sich so geben, wie man möchte. Es kann aber auch von uneindeutigen Menschen verlangt werden, auf Berufe mit Vorbildfunktion wie im Erzieherberuf zu verzichten. Was soll der ganze Scheiß. Niemand interssiert sich dafür, wie ein guter Informatiker aussieht und wen er liebt.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Geschlechter sollten sich auf die beiden bestehenden konzentrieren, so wie auch in der Tranzsexualität nicht nach Varianten gesucht werden sollte.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Hürde, die diese Menschen auf sich nehmen müssen sind teilweise sehr abstrakt und unwürdig. Darüber hinaus kann das dafür sorgen, dass sich mehr Menschen wohl in ihrer Haut fühlen und die Stigmatisierung langsam aufgehoben wird.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Alle Menschen müssen als gleichwertig gelten und vor allem gleichberechtigt sein. Warum sollen Rechte von einzelnen Personen gestärkt, andere eingeschränkt werden. Es müssen endlich Menschen nicht mehr kategorisiert werden und davon Rechte abhängig gemacht werden. Ist eine Unterscheidung in Geschlechter noch zweckmäßig?

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder Mensch ist gleichwertig.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mit einem Selbstbestimmungsgesetz sorgen wir dafür, dass das überholte Transsexuellengesetz endlich aufgehoben wird. Eine unbürokratische Änderung der Geschlechtsangabe wie der Vornamen auf Antrag der betroffenen Person beim Standesamt werden wir ab 14. Lebensjahr ermöglichen, das Offenbarungsverbot konkretisieren und Verstoße dagegen sanktionieren. Den Anspruch auf medizinische körperangleichende Maßnahmen wollen wir gesetzlich verankern und dafür sorgen, dass die Kostenübernahme gewährleistet wird. Das Leid, das trans* und inter* Menschen widerfahren ist, muss entschädigt werden.

Kristof Heitmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es sind bereits gleichgestellte Bürger.

Extrawürste für imaginäre Geschlechter sind nicht notwendig.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Geschlecht, egal ob Physisch oder Psychisch geht niemanden etwas an.

Eine Herrleitung irgendeiner Form von Diskriminierung hierraus ist nicht zulässig.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das beinhaltet auch Verstümmelungen oder die medikamentöse Zwangsbehandlung von Transpersonen. Geschlechtliche Selbstbestimmung ist ein Menschenrecht!

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Es gibt schlicht und ergreifend kein Recht Menschen unterschiedlich zu behandeln aufgrund ihrer persönlichen Identität und den einzelnen Merkmalen in denen sich diese Persönlichkeit zeigt. Weder in ihrer Abstammung, noch in ihrem Glauben und erst recht nicht in einem derart privatem Bereich wie ihrer geschlechtlichen Identität.

Lilith | du.

„Check Deine Privilegien!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Selbstverständlich!!!

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Als Alice stehe ich da voll hinter und mehr. :)

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Selbstbestimmung ist das A und O piratiger Politik.

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Gleichstellung von Menschen mit trans- und nichtbinärer Identität sollte eine Selbstverständlichkeit sein, wenn wir den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes ernst nehmen.

Christian Albert Weber | Die PARTEI

„Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Weil Mensch

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Als betroffene Person erlebe ich täglich Diskriminierung durch den Staat und unverhältnismäßige bürokratische Hürden. Staatliche Diskriminierung gehört nicht nur abgeschafft, sie widerspricht dem Grundgesetz

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und sollen die gleichen Rechte haben.

Mali Conrad Stötzel | GRÜNE

„Ein gutes Leben für Alle!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 66.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, alle Geschlechter haben ein Recht darauf selbstbestimmt und ohne Beschränkungen und Angst zu leben.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unsere Gesellschaft hat strukturelle Probleme mit Menschen, die Identitäten haben, die nicht in das überholte Mann/Frau-Schema passen. Wir GRÜNEN wollen mit einem Selbstbestimmungsgesetz die zur Zeit noch geltenden Ungerechtigkeiten beseitigen und Hürden einreißen. Kein Mensch soll gezwungen werden, sich als Frau oder Mann zu bezeichnen!

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich selbst habe es mir nicht ausgesucht transident zu sein. Das derzeitige CIStem nimmt in der Gesetzgebung und in den verwandten Rechtgebieten zu wenig Rücksich auf Menschen wie mich und andere. Das muss sich ändern!

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mit einem Selbstbestimmungsgesetz sorgen wir dafür, dass das überholte Transsexuellengesetz endlich aufgehoben wird. Eine unbürokratische Änderung der Geschlechtsangabe wie der Vornamen auf Antrag der betroffenen Person beim Standesamt werden wir ab 14. Lebensjahr ermöglichen, das Offenbarungsverbot konkretisieren und Verstoße dagegen sanktionieren. Den Anspruch auf medizinische körperangleichende Maßnahmen wollen wir gesetzlich verankern und dafür sorgen, dass die Kostenübernahme gewährleistet wird. Das Leid, das trans* und inter* Menschen widerfahren ist, muss entschädigt werden.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Ja!
Ist mir wichtig!
Überfällig!

Vera Johanna Jandt | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 76.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für transgeschlechtliche, nicht binär geschlechtliche und intergeschlechtliche Menschen besteht keine Selbstbestimmung über den eigenen Körper und die eigene Identität. Wie für keine andere Gruppe von Menschen bestehen spezielle entmündigende und entwürdigende Gesetze, die keinem Rechtsgut dienen und in einem demokratischen freiheitlichen Land keine Berechtigung haben.