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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Spitzenforschung und Elite-Universitäten stärker fördern!«

»Für mehr Spitzenforschung sollen Elite-Universitäten stärker als bisher gefördert werden und der Bund soll mehr Gelder in die Exzellenzinitiative stecken.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Spitzenforschung und Elite-Universitäten stärker fördern! – Für mehr Spitzenforschung sollen Elite-Universitäten stärker als bisher gefördert werden und der Bund soll mehr Gelder in die Exzellenzinitiative stecken. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher nicht Die Zweiklassenuniversität kann nicht das Ziel sein. Besser wäre eine einheitlich hohe Feststellung der Studierfähigkeit über Hochschulzugangstests.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Es sollte der gesamte Bildungssektor stärker gefördert werden. An Eliteuniversitäten wird oft im direkten Auftrag von Konzernen geforscht, was eine Quersubventionierung ebendieser Konzerne auf Kosten des gesamten Bidungssystems bedeutet.

Würden sämtliche Forschungsergebnisse konsequent öffentlich verfügbar gemacht, könnte man die These neu überdenken.
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir brauchen Spitzenforschung. Aber auch in der Breite. In den USA etwa gibt es Top Universitäten, aber der Durchschnitt der Unis ist sehr schlecht.
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Eher nicht Studierende an ALLEN deutschen Hochschulen sollen exzellente Studienbedingungen haben - nicht nur an Elite-Universitäten. Wir brauchen exzellente Forschung und Entwicklung, um die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen bewältigen zu können.
Sara Redolfi | DiB
„Politik. Anders. Machen. Und zwar direkt mit den Menschen und nicht über sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Alle Universitäten sollen ausreichend gefördert werden.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher nicht Ein größerer finanzieller Einfluß des Staates würde die Unabhängigkeit der Lehre und Forschung der Universitäten bedrohen.

Studiengebühren ( auch mit rückzahlbaren Krediten finanzierbar) einführen
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Eine unterschiedliche Förderung halte ich nicht für zielführend.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir brauche Exzellenz in der Breite.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Jeder Mensch sollte nach seinen eigenen Fähigkeiten gefördert und gefordert werden. Dies gilt auch für Universitäten. Spitzenforschung in bestimmten Bereichen ist dabei anzustreben, jedoch nicht an speziellen Elite-Universitäten und -Hochschulen.
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir brauchen mehr Forschung, bessere Bildung und Unis - nicht nur einzelne Leuchttürme.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher nicht Wer definiert Spitzenforschung? Wir brauchen mehr Unabhängigkeit der Forschung und Lehre von rein wirtschaftlichen Interessen!
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Zunächst besteht die Notwendigkeit der Vollfinanzierung aller staatlichen Universitäten. Die Förderung von Elite-Universitäten bei gleichzeitiger Unterfinanzierung der übrigen Universitäten ist falsch. Sie gefährdet die Freiheit von Forschung und Lehre, weil immer mehr Engagement von Unternehmen in diesem Bereich notwendig wird. Dieses führt zur wachsenden Beeinflussung der Wissenschaft.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Hier ist viel passiert, abwarten



nun sollte die berufliche Weiterbildung stärker gefördert werden
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Spitzenforschung muss stärker gefördert werden, aber nicht unbedingt durch Elite-Universitäten.
Claudia Haydt | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Die Lehre und Forschung an den Unis muss generell gestärkt werden.
Johannes Alexander Müller | GRÜNE
„Ändern wir die Welt, bevor es andere tun!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Universitäten sollten flächendeckund gut ausgestattet sein. Einzelne Experimente, gerade im Naturwissenschaftlichen Bereich können allerdings auch mal aus größeren Einzelprojekten bestehen.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher nicht Spitzenforschung soll gefördert werden. Eliteuniversitäten insbesondere nach dem amerikanischen Vorbild brauchen wir nicht, da dies die bereits jetzt bestehende Chancenungleichheit noch weiter verstärkt.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Bildung braucht Breite. Elite verliert Bodenkontakt. In Einzelfällen kann unter Auflagen (z.B. keine Drittmittel aus der Wirtschaft) Fördung auf sinnvolle Zeit hin verstärkt werden.
Magdalena Zenglein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Eher nicht Es mag vereinzelt Sinn machen einzelne Universitäten oder Projekte stärker zu fördern, aber nicht in jedem Fall sind die Exzellenzinitiativen nachhaltig. Beispielsweise werden Institute angelegt deren Finanzierung unerwartet ausläuft, wenn keine weitere Förderung bewilligt wird.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Mittel sollten eher gleichmäßig an alle Bildungseinrichtungen und nicht an einzelne "Leuchtturmprojekte" vergeben werden.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher nicht Spitzenforschung passiert auch an normalen Universitäten, wenn diese entsprechend ausgestattet werden. Und natürlich an vielen außeruniversitären Einrichtungen (Frauenhofer-Gesellschaft, Helmholtz-Zentren, Privatwirtschaft).
Christian Winklmeier | SPD
„Anpacken statt granteln!“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 46.
Eher nicht Die ausreichende Ausstattung aller Universitäten sollte eher im Mittelpunkt stehen.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher nicht Werden Elite-Universitäten überhaupt gebraucht? Wichtig ist die Leistung des Einzelnen und die daraus resultierende Position. Ab wann ist jemand exzellent? Wenn er summa cum laude abschließt und menschlich und charakterlich versagt oder umgekehrt?
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Deutschland hat schon bereits Spitzenforschung! Mit dem Wissen wird aber nicht genug gemacht. Universitäten sind zu sehr vom Rest der Welt abgeschieden. Universitäten sollen stärker in die Produktvorentwicklung und die Entwicklung von Gesetzen involviert werden. Dafür brauchen sie mehr Geld.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht Auch hier ja, wenn der Zugang für Studierende unabhängig vom Einkommen der Eltern geregelt wäre. Gleiches gilt für die Auswahl von Professoren. Dem Filz ist hier Tür und Tor geöffnet. Spitzenforschung sollte unabhängig von Elite gefördert werden.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher nicht Starke Universitäten sind wichtig. Dies darf aber nicht dazu führen, dass die Förderung auf Kosten der anderen Bildungseinrichtungen geschieht. Daher sollte darauf geachtet werden, dass alle Universitäten mit ausreichend Mitteln ausgestattet werden, um ein Mindestniveau zu halten.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Eher nicht Universitäten sollen alle die Chance erhalten, ihre Profile auszubauen und ihre Stärken zu entwickeln.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir möchten exzellente Studienbedingungen für alle Studierenden. Wir wollen die Grundfinanzierung der Universitäten insgesamt stärken. Öffentliche Forschungsförderung leistet einen wichtigen Beitrag für den Innovationsstandort Deutschland.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher nicht Entgegen dem Glauben von vielen unterstützen Elite-Universitäten sehr stark die gewinnbringenden Fakultäten, dies durfte ich direkt miterleben. Selbstverständlich soll die Forschung entwicklungsorientiert gefördert werden. Ein sinnloses Beschneiden, etwa von sozialen oder ästhetischen Fakultäten, ist dennoch unbedingt zu vermeiden.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die derzeitige "Elite" in Deutschland verdient dieses Prädikat nicht! Dies liegt daran, daß die Leistungsqualifizierung nach falschen, materialistischen und kurzsichtigen Gesichtsdpunkten erbracht wird, anstatt sie dem Schiller'schen Ideal der Vervollkommnung aller (im Wesentlichen geistigen) Potentiale des Individuums zu unterwerfen.
Michaela Engelmeier | SPD
„Für mehr Oberberg in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher nicht Spitzenforschung ist wichtig, aber es darf nicht auf Kosten des allgemeinen Bildungsstandards in Deutschland gehen.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Leuchtturmprojekte helfen weder gesamtgesellschaftlich noch gesamtwirtschaftlich, wenn damit gleichzeitig die "normale" Universitätslandschaft vernachlässigt wird. Das ist bei der bisherigen Umsetzung teilweise der Fall.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Das ist keine Frage für den Budnestag - das ist eine Frage des freiwilligen Mitmachens und des Crowdfundings durch gute Dialoge mit und Begeisterungen durch die Allgemeinheit! Geldintensive Spitzenforschung wird dann nämlich aus wissenschaftlichen Gründen betrieben und die Fragen klären, die der Bevölkerung, die nicht forscht, sondern zuschaut und dafür die Forscher "freistellt"/"ihnen Mittel bereitstellt" am Herzen liegen.

WOllen wir zum MArs reisen? Wer das Unterfanen unterstützt, wird sbventioniert durch sein BGE schon mitarbeiten können! Durch entschleunigung gibt's weniger Volkskrankheiten und Stressunfälle? Dann bleibt mehr Raum für die Mediziner, hartnäckige fiese Krankheiten zu erforschen!

Über sehr kostenintensive Forschungsprojekte wird es dann ggf. Abstimmungen in der Bevölkerung geben, Umfragen zu freiwilliger Unterstützen usw. und nicht vergessen: die Forscher haben ihr Grundeinkommen und müssen NUR für ihre Projekte das Geld verdienen oder das Geld"klarmachen" - nicht für ihre Lebens- und grundsätzlich auch nicht für ihre Forschungsberechtigung. Es gibt theoretische Physiker, die nur Stift und Papier brauchen... diese Leute bräuchten gar niemand fragen, woran sie forschen dürfen... sie müssen nur die Muße haben, sich mit ihren Fachkollegen über die in der freien Lebenszeit gewonnenen Erkenntnisse auszutauschen!
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Eher nicht Eine Elitenförderung geht zu Lasten der Breitenföderung, die sehr viel wichtiger ist.
Bert Beckmann | MLPD
„Für den echtenSozialismus“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Eher nicht Es ist entscheiden für en geforscht wird.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher nicht Wir brauchen flächendeckend gute Universitäten und Fachhochschulen, um den Anforderungen einer modernen Gesellschaft gerecht zu werden. Daher muss das übrige Geld zunächst so investiert werden, dass alle Studentinnen und Studenten eine gute bis sehr gute Ausbildung genießen können. Wenn dies erreicht ist, dann sehen wir weiter.
Patrick Zwiernik | GRÜNE
„Menschlichkeit und Vielfalt sind nicht verhandelbar “
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher nicht Das bisherige Exzellenzverfahren hat vor allem für eines gesorgt, nachhaltige Probleme an einigen Hochschulen. Nachdem die erste Förderung ausgelaufen ist, sich die Förderbedingungen geändert haben und nun einige der bisherigen Hochschulen nicht mehr gefördert werden, wurden eingie Stellen gestrichen und einzelne Fachbereiche haben Probleme beim Unterhalt der neuen Forschungseinrichtungen. Wir brauchen eine generell bessere Ausstattung an allen Hochschulen die nachhaltig gesichert ist.
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Alle Universitäten sollten besser ausgestattet, Forschungsgelder generell erhöht werden.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Solange die Ergebnisse der Förderungen nicht gemeinfrei allen Bürgern zur Verfügung stehen: Nein