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Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Spitzenforschung und Elite-Universitäten stärker fördern!«

»Für mehr Spitzenforschung sollen Elite-Universitäten stärker als bisher gefördert werden und der Bund soll mehr Gelder in die Exzellenzinitiative stecken.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Spitzenforschung und Elite-Universitäten stärker fördern! – Für mehr Spitzenforschung sollen Elite-Universitäten stärker als bisher gefördert werden und der Bund soll mehr Gelder in die Exzellenzinitiative stecken. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Joachim Bruns | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Eher nicht
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher nicht Werden Elite-Universitäten überhaupt gebraucht? Wichtig ist die Leistung des Einzelnen und die daraus resultierende Position. Ab wann ist jemand exzellent? Wenn er summa cum laude abschließt und menschlich und charakterlich versagt oder umgekehrt?
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Eine unterschiedliche Förderung halte ich nicht für zielführend.
Giera-Bay | ÖDP
„Der Mensch ist kein Wirtschaftssubjekt!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Eher nicht
Ulf Kowal | ÖDP
„Unabhängige Politik gibt es nur ohne Parteispenden“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19.
Eher nicht
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher nicht Entgegen dem Glauben von vielen unterstützen Elite-Universitäten sehr stark die gewinnbringenden Fakultäten, dies durfte ich direkt miterleben. Selbstverständlich soll die Forschung entwicklungsorientiert gefördert werden. Ein sinnloses Beschneiden, etwa von sozialen oder ästhetischen Fakultäten, ist dennoch unbedingt zu vermeiden.
Norbert Peter | ÖDP
„Frieden und ein gutes Leben für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher nicht
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher nicht Spitzenforschung passiert auch an normalen Universitäten, wenn diese entsprechend ausgestattet werden. Und natürlich an vielen außeruniversitären Einrichtungen (Frauenhofer-Gesellschaft, Helmholtz-Zentren, Privatwirtschaft).
Florian Reinhart | ÖDP
„Gemeinsam entscheiden wir besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Eher nicht
Jürgen Fritz Reuß | ÖDP
„Politik muß Zukunftsgerichetet sein und den Menschen vor Profit stellen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Eher nicht
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher nicht Spitzenforschung soll gefördert werden. Eliteuniversitäten insbesondere nach dem amerikanischen Vorbild brauchen wir nicht, da dies die bereits jetzt bestehende Chancenungleichheit noch weiter verstärkt.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher nicht Wer definiert Spitzenforschung? Wir brauchen mehr Unabhängigkeit der Forschung und Lehre von rein wirtschaftlichen Interessen!
Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Bildung braucht Breite. Elite verliert Bodenkontakt. In Einzelfällen kann unter Auflagen (z.B. keine Drittmittel aus der Wirtschaft) Fördung auf sinnvolle Zeit hin verstärkt werden.