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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mindestlohn einführen!«

»Es soll ein für alle Branchen geltender verbindlicher Mindestlohn eingeführt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Nathanael Bienia | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher ja
Michael Breukel | PIRATEN
„Politik den Menschen zurückgeben.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Eher ja Der Mindestlohn muss über eine klare Berechnungsformel aus den durchschnittlichen Lohnsumme ermittelt werden. Unser Vorschlag ist 60% zuzüglich 1.000 Euro Werbungkostenpauschle im Jahr

Leih- und Zeitarbeiter sollen einen Zuschlag von mindestens 10% erhalten.
Nicole Britz | PIRATEN
„Grundrechte nerven? Ich nerve gern.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja
Andreas Brühl | PIRATEN
„Für Chancengerechtigkeit unabhängig vom Geldbeutel!“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Mindestlohn ist eine "Brückentechnologie". Er soll uns kurzfristig aus dem Dilemma hlefen, dass man trotz Vollzeitarbeit nicht genug zum leben bekommt. Langfristig brauchen wir ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE).
Tobias Elsenmüller | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Eher ja Es ist falsch, Menschen für Dumping-Löhne zu beschäftigen, deswegen ist die grundsätzliche Forderung, nach einem Mindestmaß sehr wichtig. Wir die Piraten haben uns zu diesem Thema auch Gedanken gemacht und befürworten das bedingungslose Grundeinkommen (BGE).
Katja Falkenbach | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher ja Ich sehe einen Mindestlohn nicht als Lösung unserer Probleme auf dem Arbeitsmarkt. Derzeit scheint es jedoch mittelfristig eine gute Möglichkeit zu sein, Lohndumping entgegenzuwirken.
Adrian Friese | PIRATEN
„Sozial ist, was Menschen hilft.“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Eher ja Mindeslohn ist nur ein Mittelweg, langfristig erachte ich ein Bedingungsloses Grundeinkommen für sinnvoll. Mithilfe dieses BGEs wäre es nicht mehr nötig, einen Mindestlohn einzuführen.
Thomas-Dieter Gerwert | PIRATEN
„Rein theoretisch hat man praktisch keine Chance“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Eher ja Es gehört zu den Aufgaben des Staates sicherzustellen, dass auch im freien Markt die Menschenwürde respektiert wird. Wer voll berufstätig ist, darf nicht auf staatliche Zusatzleistungen angewiesen sein. Um allen Menschen eine würdige Existenz und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen, werden wir uns daher für einen bundesweiten, gesetzlichen Mindestlohn einsetzen.

Mittelfristig wollen wir Piraten jedoch mit dem Recht auf sichere Existenz und gesellschaftliche Teilhabe ein umfassenderes System zur allgemeinen, bedingungslosen Existenzsicherung etablieren. Daher stellt der Mindestlohn für uns keine finale Lösung sondern eine Brückentechnologie dar.
Holger Hennig | PIRATEN
„Plattformneutralität ist 42!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher ja
Dipl. Phys. Nikolaus Jaroslawsky | PIRATEN
„Nicht Bester sein, aber heute besser als gestern und morgen besser als heute“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Eher ja
Henny Kellner | PIRATEN
„Mitbestimmung und Transparenz“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Eher ja
Dennis Klüver | PIRATEN
„Empört Euch.“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher ja Einfache Lösung für den Moment und gesamteuropäisch üblich.
Roland Willi Löpke | PIRATEN
„leben und leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Eher ja
Diplom Kaufmann Christopher Morgenstern | PIRATEN
„30% und ich bin drin! :-)“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Eher ja Dies hängt davon ab, wie wir das Problem mit dem Niedriglohnsektor angreifen möchten. Ich würde ein BGE dem Mindestlohn vorziehen.
Oliver Mücke | PIRATEN
„Basisdemokratie und Teilhabe“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher ja Ein Mindestlohn würde für viele Soziale Teilhabe und Absicherung bedeuten. Für die Zukunft muss in unserer hochentwickelten Geselschaft über andere Möglichkeiten der sozialen Absicherung nachgedacht werden z.B. BGE.
Christian Nissen | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher ja
Andreas Pittrich | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja
Andreas Popp | PIRATEN
„Gläserner Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Ich sehe den Mindestlohn als eine Art Zwischenlösung bis wir eine umfassende Lösung für ein Grundeinkommen einführen können.
Dr.-Ing. Stephan Pschera | PIRATEN
„Werteorientierung an Menschenwürde, Bürgerrechten und sozialer Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher ja Jeder Mensch hat das Recht auf eine sichere Existenz und gesellschaftliche Teilhabe. Bis zur Einigung auf ein Bedingungslosen

Grundeinkommens stellt ein bundesweit gesetzlicher Mindestlohn eine gangbare Übergangslösung dar.
Christian Reidel | PIRATEN
„Nicht entweder - oder, sondern UND!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja
Christoph Matthias Schmid | PIRATEN
„Nicht käuflich, aber wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja
Manfred Schubert | PIRATEN
„Stell Dir vor, DU wirst gefragt...“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher ja Grundsätzlich ja.

Problem bei der Thematik Mindestlohn ist jedoch, dass dieser immer nur den Menschen nützt, die auch einen Arbeitsplatz haben. Erziehende, Pflegende und anderweitig "nicht arbeitende" werden immer mehr. Das Problem "leben können" muss anders angegangen werden, z.B. durch ein Bürgergeld.
Dipl.-Ing. Robert Schuldt | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9.
Eher ja Nur "Eher Ja", da das BGE den Mindestlohn wieder ablösen soll.
Ole Schwettmann | PIRATEN
„Mehr Demokratie bedeutet weniger Lobbyismus“
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Bis zur Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens setzen sich die Piraten für einen bundesweiten gesetzlichen Mindestlohn ein. Die Höhe soll an den Vorjahresdurchschnittsarbeitslohn in Deutschland gekoppelt werden und ist variabel, aktuell läge er bei 9,02 € für unbefristete und 9,77 € für befristete Arbeitsverhältnisse.
Sebastian Staudenmaier | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Ein Lohn muss so hoch sein, dass ein Vollzeitbeschäftigter davon auch ohne staatliche Aufstockung leben kann. Um dies zu garantieren ist ein Mindestlohn notwendig.
Maja Tiegs | PIRATEN
„Mittendrin in Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Eher ja Ein Mindestlohn ist wichtig, jedoch nur als Brückentechnologie auf dem Weg zu einem Bedingungslosen Grundeinkommen, wie die Piraten es fordern.
Andreas Vogt | PIRATEN
„Zuhören statt abhören“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher ja
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