Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Künstliche Intelligenz stärker fördern! – Die europäischen Bemühungen, KI-Systeme zu förden, sollen ausgebaut werden. Dazu sollen Unternehmen für die Entwicklung neuer KI-Systeme auch mehr Mittel erhalten.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Künstliche Intelligenz stärker fördern!«
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Benedikt Eikmanns | Volt |
Ja! |
Die Förderung von Künstlicher Intelligenz ist essenziell, um Europas technologische Souveränität und Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Investitionen in Forschung, Entwicklung und den Aufbau einer leistungsfähigen KI-Infrastruktur sind notwendig, um Innovationen voranzutreiben und im internationalen Wettbewerb nicht zurückzufallen. Gleichzeitig sollten ethische Standards und Datenschutz gewahrt bleiben, um verantwortungsvolle KI-Entwicklung zu gewährleisten. |
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Andreas Johren | Die Linke „Gerechtigkeit für alle!“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I. |
Ja! |
Das Thema birgt auch viele Gefahren. Um nicht am Ende (wieder) irgendwelchen amerikanischen Technoligarchen ausgeliefert zu sein, sollten wird hier eigene Systeme entwickeln, da neben den Gefahren auch ungeheures Potential besteht die Inklusion der Gesellschaft voranzutreiben. |
Ulrike Harzer | FDP „"Der Sinn von Politik ist Freiheit, und ohne sie wäre das politische Leben sinnlos." Hannah Arendt“ Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 3. |
Ja! |
Wir Freie Demokraten wollen Deutschland zu einem der stärksten Standorte für künstliche Intelligenz in der Welt machen. Der wichtigste Standortfaktor ist dabei die Verfügbarkeit von Trainingsdaten. Der europäische AI-Act ist in der jetzigen Form kein Standortvorteil. Wir wollen ihn bei der nationalen Umsetzung deutlich innovationsfreundlicher gestalten. Einen vereinfachten Zugang zu Forschungsdaten wollen wir über ein Forschungsdatengesetz rechtssicher ermöglichen. |
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Mark Hannig | PdH „Make facts great again!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (PdH), Listenplatz 8. |
Ja! |
Fakten! Forschung! Fortschritt! |
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Eric Clausnitzer | PdH „Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 2. |
Ja! |
Wenn wir sie nicht erforschen, dann macht es jemand anderes. |
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Marcus Fischer | FDP „Mut zu klugen Entscheidungen “ Kandidiert im Wahlkreis Essen II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 56. |
Ja! |
Sie hat viel Wertschöpfungspotential |
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Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 1. |
Ja!
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Künstliche Intelligenz stärker fördern! Ja, Forschung muss intensiviert werden, um im globalen Wettbewerb führend zu bleiben. Investitionen in KI-Technologien sind entscheidend, nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für die gesellschaftliche Weiterentwicklung. KI kann in vielen Bereichen – von der Medizin bis zur Umwelttechnik – transformative Lösungen bieten. Wenn Europa eine führende Rolle übernehmen möchte, müssen Unternehmen, die in KI investieren, umfassend unterstützt werden. |
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Dr. Hans-Günter Brünker | Volt „Ein lebenswertes Deutschland in einem starken Europa“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Volt), Listenplatz 4. |
Ja! |
KI ist der Schlüssen für unseren zukünftigen wirtschaftlichen Erfolg |
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Marco Kirstein | Die PARTEI „Können diese Augen lügen?“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. |
Ja! |
Bevor wir die nächste Innovation verschlafen und Intelligenzoffenheit fordern. So wie bei der Mobilität. |
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Bernd Kriebel | Tierschutzpartei „Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Tierschutzpartei), Listenplatz 1. |
Ja! |
Europa braucht ein eigenes Ki-System, das europäisch denkt! Künstliche Intelligenz ist mehr als ein Topf voller Daten. Die Hand, die den Deckel vom Topf hebt, wird entweder von US-Tech-Unternehmen oder einem chinesischen Tech-Giganten erschaffen und trainiert. Sprache, Kultur, Geschichte, all das hat einen Einfluß darauf, wie wir auf Gesetze und Literatur blicken. Ein KI- Modell, ob es aus China oder den USA kommt, verkörpert, wenn es auf Daten blickt, ausschließlich die Sichtweise seines jeweiligen Schöpfers. Deshalb brauchen wir ein in Europa entwickeltes KI-System. |
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Dr. Ekkehard Grützner | FDP „Alles lässt sich ändern - auch Gesundheitspolitik“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I. |
Ja! |
Nicht noch eine Zukunftschance verpassen, das haben wir oft genug ... |
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Maximilian Schiebel | FREIE WÄHLER „Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen, statt 'abholen'“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5. |
Ja!
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Auch bei Ai/Ki droht Europa erneut technologisch ins Hintertreffen zu geraten. Es braucht europaweit Talentzentren an den Universitäten, sodass das Potential kluger Köpfe für kluge Software frühzeitig erkannt wird sowie interdisziplinäre Professuren zu verschiedenen KI-Systemen, ihren Herausforderungen und ihre effektive Nutzbarmachung. |
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Dr. Wiebke Esdar | SPD Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (SPD), Listenplatz 12. |
Ja! |
Investitionen in KI-Technologien sind entscheidend, um Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in der digitalen Wirtschaft zu stärken. Dies muss aber mit guter Hand geplant sein. |
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Thomas Schalski | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 13. |
Ja!
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KI Systeme sind die Zukunft |
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Domenic Gehrmann | Volt „Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Volt), Listenplatz 14. |
Ja! |
Wir dürfen uns auch im Bereich KI nicht von China und den USA abhängig machen. |
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Tim Nusser | FDP „Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 22. |
Ja! |
Künstliche Intelligenz ist der Innovationsmotor der Zukunft, und Europa darf hier nicht den Anschluss verlieren. Weniger Bürokratie, mehr Investitionen und ein innovationsfreundlicher Rechtsrahmen sorgen dafür, dass wir international wettbewerbsfähig bleiben. |
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Ruben Schäfer | FDP „Dein Ziel zählt, nicht deine Herkunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. |
Ja! |
Klassische Investition in Forschung, daher Ja! |
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Philipp Keßler | Volt „“Nachhaltig, Pragmatisch, Progressiv - Volt für ein lebenswertes Aschaffenburg. "“ Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg. |
Ja! |
Künstliche Intelligenz ist der Innovationstreiber unserer Zeit. Die Möglichkeiten und Risiken dieser Technologie werden eher unterschätzt als Überschätzt. Mit Maschine Learning schaffen wir Lösungen für Jahrzehnte alte Probleme. Es wäre Fatal diese Möglichkeiten ungenutzt zu lassen. |
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Heike Hannker | FDP „Zähne zeigen in der Politik “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 19. |
Ja! |
Ja, die FDP setzt sich dafür ein, die Förderung von Künstlicher Intelligenz (KI) zu intensivieren. Sie kritisiert die übermäßige Regulierung in Europa, die Innovationen behindern könnte, und fordert stattdessen eine Überarbeitung der Regulierungen, um die Forschungsphase von Einschränkungen zu befreien. Die FDP betont die Notwendigkeit, mehr privates Kapital in die KI-Branche zu mobilisieren, ähnlich wie es in anderen Ländern wie den USA und Frankreich geschieht. Ziel ist es, eine erfolgreiche KI-Industrie in Deutschland zu etablieren und im globalen Wettbewerb nicht den Anschluss zu verlieren. |
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Michael Priwe | FREIE WÄHLER „Auf dem Boden der Tatsachen, bürgernahe Politik mit gesunden Menschenverstand.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FREIE WÄHLER), Listenplatz 4. |
Ja!
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Hier wurde die EU anscheinend mal wieder von den USA und China abgehängt. Die EU muss in technologische Dingen auch mal wieder Vorreiter werden. Vlt. geht das Land der Dichter und Denker demnächst für die EU wieder voran und treibt die EU an de Weltspitze. Leider ist es so, dass momentan die USA das Land der Innovation ist, ein Land in Asien, das Land des kopierens und wir in der EU, die Gemeinschaft des regulierens. |
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Kerstin Obladen | FREIE WÄHLER „Politik für dich - gemeinsam für das Recht “ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 3. |
Ja! |
Ja, mehr Investitionen in europäische KI-Technologien, um Innovationen zu fördern, ohne dabei den Datenschutz zu vernachlässigen. |
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Saskia Esken | SPD „FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“ Kandidiert im Wahlkreis Calw.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (SPD), Listenplatz 1. |
Ja!
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Wir sehen die KI als Schlüsseltechnologie und wollen sie verantwortungsvoll fördern – mit Investitionen in Forschung, branchenspezifischen Ökosystemen und ethischen Standards. Unser Ziel: KI für das Gemeinwohl nutzbar machen, Transparenz sichern und Deutschland als führenden KI-Standort etablieren. |
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Raphael Lachenmayer | PdH „Miteinander, auf Augenhöhe!“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (PdH), Listenplatz 11. |
Ja! |
Die europäischen Bemühungen zur KI-Förderung sollen meiner Ansicht nach stärker ausgebaut werden, und Unternehmen stärker unterstützt werden. Gleichzeitig möchte ich hervorheben, das diese Förderung verantwortungsbewusst und nach wissenschaftlichen, ethischen und wirtschaftlichen Kriterien erfolgten muss. |
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Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER „GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis. |
Ja! |
Wir dürfen die Augen vor der Zukunft nicht schließen. |
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Nora Grundmann | FDP „Weniger Mimimi, mehr Machen.“ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (FDP), Listenplatz 4. |
Ja! |
Für unsere europäische Sicherheit und wirtschaftliche Entwicklung ist das sehr wichtig. |
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2. |
Ja!
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Unbedingt! Deutschland sollte eine massive Investition in KI-Technologien tätigen, um den öffentlichen Sektor zu transformieren. Durch die Entwicklung neuer KI-Systeme und die Integration dieser Systeme in alle administrativen Bereiche könnte die Verwaltung deutlich effizienter und bürgerfreundlicher werden. Bürger würden in der Lage sein, ihre Anliegen 24/7 zu erledigen, ohne in langen Warteschlangen oder Bürokratieprozessen festzuhängen. Eine solche Strategie würde nicht nur die Verwaltungskosten senken, sondern auch die Zukunftsfähigkeit des Landes sichern. |
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Dr. Peter Heß | FDP „Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 19. |
Ja! |
Es ist sicher sinnvoll, die Entwicklung von KI-Systemen zu fördern. Die Förderung sollte aber schwerpunktmäßig in der Forschung stattfinden, dass wir das Know-how aufbauen können. Unternehmen sollten sich durch privates Geld finanzieren. |
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Mariano Dechow | PdH „Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. |
Ja! |
Ja, Forschung muss intensiviert werden, um im globalen Wettbewerb führend zu werden und zu bleiben. Investitionen in KI-Technologien sind entscheidend, nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für die gesellschaftliche Weiterentwicklung. KI kann in vielen Bereichen – von der Medizin bis zur Umwelttechnik – transformative Lösungen bieten. Wenn Europa eine führende Rolle übernehmen möchte, müssen Unternehmen, die in KI investieren, umfassend unterstützt werden. Am besten im EU Verbund! |
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Ana Lena Herrling | Volt „Ana Lena in den Bundestag – für Politik, die funktioniert: pragmatisch, fair, europäisch“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Volt), Listenplatz 7. |
Ja! |
Die Förderung von Künstlicher Intelligenz ist entscheidend für Europas Wettbewerbsfähigkeit. |
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Ole Krüger | GRÜNE „Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (GRÜNE), Listenplatz 6. |
Ja! |
Europa und auch Deutschland dürfen nicht den Anschluss verlieren, sonst droht eine Abhängigkeit von chinesischen oder US-Amerikanischen Firmen. KI wird zukünftig zur kritischen Infrastruktur gehören und muss damit unabhängig von ausländischen Mächten sein. |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 16. |
Ja! |
Die Förderung von KI-Systemen in Europa ist entscheidend, um im globalen Wettbewerb nicht zurückzufallen und innovative Lösungen für die Zukunft zu entwickeln. Unternehmen sollten mehr Mittel erhalten, um KI-Technologien zu erforschen und zu entwickeln. Gleichzeitig müssen ethische Standards und Datenschutz in der Entwicklung berücksichtigt werden, um eine verantwortungsvolle Nutzung der Technologie sicherzustellen. |
Kandidiert im Wahlkreis Worms. |
Ja! |
Wir benötigen Systeme, die unseren Vorstellungen von Datenschutz und Meinungsfreiheit entsprechen. |
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Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Ja! |
Europa hat den Anschluss an die führenden KI-Nationen wie die USA und China längst verloren. Wir brauchen massive Investitionen in Forschung, Entwicklung und Anwendung von KI. Nicht nur, um wirtschaftlich wettbewerbsfähig zu bleiben, sondern auch, um sicherzustellen, dass diese Technologien in unserem Sinne gestaltet werden. Wenn wir nicht selbst mitgestalten, werden wir von den KI-Modellen anderer abhängig sein. Statt milliardenschwere US-Konzerne weiterhin mit unseren Daten zu füttern, sollten wir europäische Alternativen schaffen. Eine kluge KI-Strategie sollte dabei Open Data, Open Source, Datenschutz und Transparenz in den Fokus rücken, statt nur blind Geld an Unternehmen zu verteilen, die nichts Innovatives beisteuern. |
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Jenny Hannig | Die PARTEI „Irgendwas Is Immer!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Die PARTEI), Listenplatz 2. |
Ja! |
Die Weiterentwicklung von KI wird viel Arbeit beschleunigen oder überflüssig machen. Mehr Freizeit für uns 👍 |
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Ja! |
Künstliche Intelligenz ist eine Schlüsseltechnologie für Europas Zukunft. Mehr Förderung für Forschung und Unternehmen sichert Innovationskraft, wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und technologische Souveränität – mit klaren ethischen Leitlinien. |
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Kolja Knodel | Volt „Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Volt), Listenplatz 18. |
Ja! |
Insbesondere die französischen Investitionen tragen derzeit Früchte. In Anbetracht der wirtschaftlichen Lage ist es sinnvoll als Staat Innovation zu fördern. Gleichzeitig darf nicht nur auf KI als Buzzword geachtet werden, auch die Förderung von FOSS-Software sollte einen deutlich stärkeren Stellenwert einnehmen. |
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Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei „Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Tierschutzpartei), Listenplatz 4. |
Ja! |
Europa braucht ein eigenes Ki-System, das europäisch denkt! Künstliche Intelligenz ist mehr als ein Topf voller Daten. Die Hand, die den Deckel vom Topf hebt, wird entweder von US-Tech-Unternehmen oder einem chinesischen Tech-Giganten erschaffen und trainiert. Sprache, Kultur, Geschichte, all das hat einen Einfluß darauf, wie wir auf Gesetze und Literatur blicken. Ein KI- Modell, ob es aus China oder den USA kommt, verkörpert, wenn es auf Daten blickt, ausschließlich die Sichtweise seines jeweiligen Schöpfers. Deshalb brauchen wir ein in Europa entwickeltes KI-System. |
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Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER „Wir sind das Volk“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. |
Ja!
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Auf jeden Fall, denn KI gehört zur Industriellen Revolution 3.0 dazu und wenn Deutschland hier den Anschluss verpasst, dann kann es seinen Wohlstand nicht mehr halten |
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Julia Schneider | GRÜNE „Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber auf eine Weise, das andere mitkämpfen wollen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.Kandidiert auf der Landesliste Berlin (GRÜNE), Listenplatz 11. |
Ja! |
Wir müssen aufholen, um auch in diesem Bereich eigenständig und wettbewerbsfähig zu werden. |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Ja! |
KI wird in nahezu allen Lebensbereichen immer relevanter, von Medizin und Forschung über Automatisierung in der Industrie bis hin zur öffentlichen Verwaltung und im Alltag der Leute. Europa muss hier wettbewerbsfähig bleiben, um technologische Souveränität zu gewährleisten. Während die USA und China längst milliardenschwere Programme zur Förderung von KI aufgelegt haben, ist die EU oft noch zu zögerlich. Allerdings darf die Förderung von KI keinesfalls auf Kosten von Datenschutz und Bürgerrechten gehen. Vertrauen in KI-Systeme ist essenziell, doch ohne transparente Regeln und Schutzmechanismen droht der Missbrauch sensibler Daten. Die EU hat mit der KI-Verordnung einen wichtigen Schritt gemacht, muss aber sicherstellen, dass Regulierung Innovation nicht ausbremst. Ein Gleichgewicht zwischen technologischer Förderung und strikten Datenschutzstandards ist notwendig, um sowohl wirtschaftlichen Fortschritt als auch gesellschaftliche Akzeptanz zu sichern. |
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Ja! |
Ich befürworte Investitionen in innovative Technologien wie Künstliche Intelligenz, um Europa zukunftsfähig zu machen. |
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„DEMOKRATIE Verantwortung und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig. |
Ja!
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Damit verbunden müssen allerdings klare Regeln festgelegt werden. Bereits der Papst hat 2024 darauf hingewiesen und selbst die Tech-Konzerne selbst haben auf die Dringlichkeit, Regeln für KI zu erlassen hingewiesen, da ansonsten unvorhersehbare Gefahren durch einen unkontrollierten Einsatz resultieren könnten. Europa und insbesondere Deutschland hat die Entwicklung bisher verschlafen. Erst vor wenigen Tagen hat eine Konferenz zum Thema KI in Europa auf Initiative des französischen Präsidenten Macron in Paris stattgefunden. |
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Dr. Stefan Giebel | Die Linke „Von hier nach Berlin für Dich!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. |
Ja!
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Die Förderung von Künstlicher Intelligenz (KI) ist entscheidend für die Zukunft Europas. Es ist jedoch unerlässlich, dass die Vorteile dieser Technologien gerecht verteilt werden und die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt den Arbeitnehmern zugutekommen. Eine mögliche Maßnahme könnte die Besteuerung von KI-Systemen sein, um die durch Automatisierung entstehenden Gewinne sozial gerecht zu verteilen. Aktuelle Entwicklungen: Die Europäische Union hat das Gesetz über Künstliche Intelligenz verabschiedet und unterstützt Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Entwicklung vertrauenswürdiger KI-Systeme. Maßnahmen umfassen unter anderem finanzielle Unterstützung und den Aufbau von KI-Fabriken, um Innovationen zu fördern. Gleichzeitig wird die Auswirkung von KI auf den Arbeitsmarkt intensiv diskutiert. Es wird erwartet, dass KI sowohl neue Arbeitsplätze schafft als auch bestehende Tätigkeiten verändert oder ersetzt. Eine Studie der Bundeszentrale für politische Bildung betont, dass die Auswirkungen von KI auf den Arbeitsmarkt tiefgreifend und komplex sind. Bedeutung der gerechten Verteilung: Um sicherzustellen, dass die Vorteile von KI allen zugutekommen, ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, die die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt berücksichtigen. Eine Besteuerung von KI-Systemen könnte eine Möglichkeit sein, um die durch Automatisierung entstehenden Gewinne sozial gerecht zu verteilen und in Umschulungs- sowie Weiterbildungsprogramme für Arbeitnehmer zu investieren. Fazit: Die Förderung von KI ist für die europäische Zukunft von zentraler Bedeutung. Es ist jedoch essenziell, dass die daraus resultierenden Vorteile gerecht verteilt werden und die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt den Arbeitnehmern zugutekommen. Maßnahmen wie die Besteuerung von KI-Systemen könnten dabei helfen, eine sozial gerechte Verteilung der Gewinne zu gewährleisten. |
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Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Tierschutzpartei), Listenplatz 1. |
Ja! |
Europäische Bemühungen zur Förderung von KI-Systemen sollten ausgebaut werden. Ethik, Datenschutz und Sicherheit nach europäischen Standards und ethischen Vorstellungen, wo biologisches Leben den Vorrang vor Wirtschaft und politische Macht hat, MÜSSEN im Vordergrund stehen, um mögliche enorme Gefahren von sich verselbständigendes KI zu vermeiden. Mehr Mittel für Unternehmen steigern die Wettbewerbsfähigkeit, fördern Innovation, schaffen Arbeitsplätze und helfen bei gesellschaftlichen Herausforderungen. Die Unterstützung von KMU und die Einhaltung europäischer Standards sind dabei entscheidend. Die Abhängigkeit von KI-Systemen aus Ländern wie den USA und China birgt Risiken, einschliesslich unterschiedlicher Datenschutzstandards, geopolitischer Spannungen und insbesondere die Gefahr einer gewissenlose technologische Autonomie und algorithmische Selbstständigkeit bis hin zur Singularität. Eine eigenständige europäische KI-Entwicklung wirkt diese Gefahren entgegen und stärkt die Souveränität und Sicherheit Europas. |
Gerhard Weihrather | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Nur gemeinsam erreicht man Ziele“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 6. |
Ja!
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KI wird in den nächsten Jahren gewaltige Umwälzungen mit sich bringen, auch im sozialen Bereich. Hier muss Deutschland und Europa gemeinsam agieren, um die Entwicklungen aktiv mitzubestimmen statt nur zuzuschauen. Hier werden die Grundlagen für den zukünftigen Wohlstand gelegt. Dies ist in der aktuellen politischen Debatte leider nur ein Randthema. |
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Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER „Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 8. |
Ja!
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KI-Systeme werden unsere Zukunft stark beeinflussen. Wir müssen unseren Rückstand bei dieser Technologie aufholen. Zu unserem Schutz und zur Sicherung von zukunftsfähigen Arbeitsplätzen. |