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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Gemeinsame europäische Armee aufbauen!«

»Die Armeen der EU-Staaten sollen schrittweise zu einer gemeinsamen Europaarmee umgebaut werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Gemeinsame europäische Armee aufbauen! – Die Armeen der EU-Staaten sollen schrittweise zu einer gemeinsamen Europaarmee umgebaut werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Eher nicht Besser wäre es, die Armeen auf reine Verteidigungsaufgaben zu reduzieren und allgemein abzurüsten.
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher nicht Gemischte Verbände und einheitliche Kommandostrukturen sind sinnvoll. Zukünftige Weiterentwicklungen der militärischen Zusammenarbeit bleiben nicht ausgeschlossen.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.


Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Eher nicht Es hat Vor- und Nachteile. Allerdings gibt es viele Schritte, die vorher erfolgen sollen: eine gemeinsame europäische Außenpolitik z.B. Diese Armee soll für gemeinsame Sicherungsaktionen benutzt werden, nicht für militärische Intervention.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.
Heiko Miraß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Ich halte als ersten Schritt eine stärkere Integration und Abstimmung der europäischen Streitkräfte für ausreichend.
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht solange der Lissabon-Vertrag gültig ist, nicht
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitspracheerhalten.
Raja Kristina Köbke | DiB
„Politik braucht DEINE Ideen“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Wichtiger wäre es erst einmal, Europa in kultureller Hinsicht zu stärken und näher zusammenzubringen. Wir haben schon eine großangelegte finanzgesteuerte Währungsunion, wenn wir nun auch noch eine militärische Union bilden, ohne kulturell überhaupt näher aneinander heran gerückt zu sein, entsteht kein Mehrwert oder mehr konstruktive Identifizierung mit der EU in der breiten Bevölkerung.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Eher nicht Wenn, dann sollte sie zur Verteidigung des Friedens und für humanitäre Einsätze ausgerüstet sein. Was wir Heute nicht benötigen ist eine Europaarmee, die zu Interventionskriegen in der Lage ist.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher nicht Kann – schon allein sprachlich – nicht funktionieren.

Dann kommen die doch recht unterschiedlichen Mentalitäten der Völker Europas hinzu.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Eher nicht Mehr Vernetzung aber keine einheitliche Armee
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher nicht Ein anteilsmäßig berechtigtes Truppenkontingent kann hier eingebracht werden, darf aber nicht als Gesamtlösung gelten!
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.
Kai Gehring | GRÜNE
„Für Fairness, Vielfalt und Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.


Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher nicht Zu einem souveränen Staat gehört die Hoheit über die eigenen Streitmächte.

Eine bessere Zusammenarbeit und Koordination ist im Hinblick auf Kommunikation und Beschaffung sinnvoll.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte n der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.
Christian Hohn | GRÜNE
„Klimaschutz: Lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher nicht Begründung: Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Wenn diese Armee demokratisch kontrolliert wird, kann man darüber nachdenken, aber bei der derzeitigen EU kann ich das leider nicht unterstützen.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Ich bin für eine engere verteidigungspolitische Kooperation (zum Beispiel durch Bildung multinationaler Verbände oder Einführung gemeinsamer IT und Kommunikationssysteme). Eine vollständige Verschmelzung der nationalen Armeen innerhalb der EU wird es aber absehbar nicht geben können.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.
Toni Rotter | PIRATEN
„Ich will Beteiligung, Digitalisierung, Jugend fördern!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht In der aktuellen Situation würde diese höchstwahrscheinlich außerhalb UND innerhalb der Grenzen der EU eingesetzt werden.
Misbah Khan | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Die EU braucht stabile demokratische Strukturen, keine Kommissionsarmee. Momnetan ist das Ganze eine sinnlose Debatte, wofür denn?
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Es wäre viel wichtiger auf eine Welt ohne den bedarf für Armeen hinzuarbeiten. Vielleicht würde eine EU-Armee den Nationalismus einiger europäischer Staaten wieder ein wenig dämpfen, ich bin aber nicht überzeugt, ob das den Zweck rechtfertigt.


Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.
Karin Schäfer | DIE VIOLETTEN
„für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und ein Leben in Würde für jedermann“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Eher nicht Deutschland soll sich aus kriegerischen Handlungen im Ausland raushalten.
Dr. André Jordan | Die PARTEI
„Ein gutes Provisorium ist die beste Dauerlösung.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher nicht Besser wäre eine UN-Armee.
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Damit soll real Aufrüstung forciert und der nationale Parlamentsvorbehalt bei Kampfeinsätzen geschwächt werden.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher nicht Um die nationalen Armeen aufzulösen oder um noch mehr Militär zu haben?
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Eher nicht Der Bundestag muss die Kontrolle über militärische Entwicklungen und Einsätze behalten.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Viel dringender ist die intensivere Kooperation auf anderen politischen Feldern wie dem Infrastrukturaufbau, der Lösung der Flüchtlichskrise und dem Kulturaustausch, sowie der Etablierung eines wirksamen Schutzes vor zukünftigen Finanzkrisen.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher nicht Zu teuer wegen unterschiedlicher Waffensystem und Logistik.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.




Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Eine EU-Armee steht in den nächsten Jahren nicht auf der politischen Tagesordnung. Aber wir halten konkrete Schritte für eine verstärkte Zusammenarbeit und Integration der Streitkräfte in der Europäischen Union für sinnvoll. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln – auch, um die Verschwendung öffentliche Gelder zu beenden, die durch die Nicht-Kooperation entsteht. In gleichem Maße muss aber auch das EU-Parlament in dieser Angelegenheit mehr Mitsprache erhalten.