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Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Ausländer besser integrieren!«

»Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Ausländer besser integrieren! – Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Bernd Baumann | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein!
Waldemar Birkle | AfD
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Ja! Die Integration ist nur bei der Beachtung der Gesetze und hiesigen Kultur möglich.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Unentschieden Diese Frage ist schon falsch gestellt. Die meisten Ausländern sind bestens integriert. Integration ist primär eine Holschuld und keine Bringschuld der "Gesellschaft". Die Integrationsfähigkeit bestimmt der Migrant selbst durch das was er mitbringt. Deutschland braucht nur Migration, die eingeladen wird, so wie schon die Gastarbeiterregelungen von früher, d.h. mit Arbeitsvertrag.
Eugen Ciresa | AfD
„Hol Dir Dein Land zurück“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Nein!
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher nicht Integration ist Pflicht eines jeden Nichtbürger des Gaststaates und selbstverständlich. Ggf. muss die sanktionsbewehrt eingefordert werden können.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher nicht Was heute unter dem Begriff "Ausländer" firmiert ist doch oft bereits gut integriert. Flüchtlinge hingegen haben in aller Regel einen zeitlich befristeten Aufenthaltsstatus. (zB politisches Asyl) Dies bedeutet, dass sie Deutschland bald wieder verlassen werden. Insofern ist Integration dort nicht vorrangig, ja kann sogar falsch sein, wenn dabei falsche Hoffnungen geweckt werden.
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher nicht Ausländer und Flüchtlinge halten sich regelmäßig nicht dauerhaft im Staat auf. Eine Ausbildung für anerkannte Asylbewerber ist sinnvoll.
Dietmar Ertel | AfD
„Mit Diplomatie und Rabatz“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Nein!
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die deutsche Bevölkerung wird in unseren Großstädten in absehbarer Zeit in der Minderheit sein.

"Praktisch in allen größeren deutschen Städten haben schon heute mehr als die Hälfte der Sechsjährigen einen Migrationshintergrund." (Augsburger Allgem., 19.4.16) --> Dies halte ich für bedenklich!

Aus diesem Grund müssen die Kriegsflüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren, sobald die Umstände dies erlauben. Armutsflüchtlinge müssen ihn ihre Heimat zurückkehren. Durch eine entsprechende Hilfe auf wirtschaftlicher Ebene (Produkte aus Entwicklungsländern auf unseren Markt lassen, u.a.) muss die Situation vor Ort verbessert werden. In Afrika werden 2050 über 2 Mrd. Menschen leben, schon jetzt sitzen noch Millionen auf ihren Koffern. Wir können sie nicht alle zu uns kommen lassen.
Peter Felser | AfD
„Führen. Verantworten. Leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Keine Angabe
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Unentschieden Natürlich. Aber diese Anstrengung muss von den Ausländern kommen. Wer nicht will, dem kann man auch nicht helfen.
Brigitte Susanne Fischbacher | AfD
„Unsere Heimat - Unsere Werte - Unsere Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Keine Angabe
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Keine Angabe ,,Flüchtlinge" sollen nicht in die deutsche Gesellschaft integriert, sondern nach Entfall der Fluchtursachen in ihre Heimat rückgeführt werden.



Ausländer, die in Deutschland langfristig bleiben wollen und dürfen, haben die Pflicht, sich zu integrieren. Integration ist eine Bringschuld - was man gerade am Beispiel der erfolgreichen Einwanderungsländer wie Australien oder USA sieht.
Dr. Götz Frömming | AfD
„Mehr Demokratie wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Es sollte zwischen Flüchtlingen und Einwanderern unterschieden werden. Flüchtlinge müssen nicht vollständig integriert werden, da sie wieder in ihre Heimat zurückkehren.
Wolfgang Fuhl | AfD
„familiär, mutig, okzidental. Die Zukunft unserer Kinder schützen. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Unentschieden
Uwe Gewiese | AfD
„Aus dem Volk. Für das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Integration ist eine Bringepflicht für diejenigen, die dauerhaft in unserem Land leben möchten.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Die Integration ist schon in der Vergangenheit mißlungen, die Flüchtlinge aus Kriegsgebieten müssen ohnehin zurück, wenn sich der dortige Zustand bessert,also warum überflüssige Anstrengungen unternehmen. Besser FIT FOR RETURN, Programm der AfD.
Frank-Christian Hansel | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher nicht Das kommt darauf an, wen oder was man darunter versteht!
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Ja für diejenigen Ausländer, die dauerhaft im Land bleiben sollen, z.B. nach Maßgabe eines noch zu schaffenden Einwanderungsgesetzes. Nein für diejenigen, die nicht dauerhaft in Deutschland bleiben sollen.
Lars Herrmann | AfD
„Für Ihre Sicherheit. Für unser Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Keine Angabe
Holger Heinz Hexgen | AfD
„Parallelwährung einführen und Bargeld erhalten!“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Ja!
Hans-Peter Hörner | AfD
„für unsere Familien - für unsere Sicherheit - für unsere Heimat“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Keine Angabe Begriffsdefinition "Ausländer und Flüchtlinge" so nicht beantwortbar

anerkannte Asylanten ja ( fit für Rückkehr in Heimat nach Befriedung )
Johannes Huber | AfD
„Ändern Sie nicht Ihre Meinung, ändern Sie die Politik.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher nicht
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Ja! Wer nach Deutschland kommt, hat sich an unserer Gesetze und Regeln zu halten. Dementsprechend müssen sich auch viele Ausländer und Flüchtlinge mit Bleibeperspektive besser integrieren.
Denny Jankowski | AfD
„Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträge beenden!“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Eher nicht
Steffen John | AfD
„Politiker sind ihren Wählern verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Keine Angabe
Pierre Jung | AfD
„Grenzen schützen-Freiheit sichern-Kultur bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Keine Angabe Ohne Assimilation ist die Integration von konträr sozialisierter Kulturen, nur eine Förderung von Gegengesellschaften, im Idealfall einer Parallelgesellschaft. Wenn wir Kulturen mit einem konträren Wertefundament in unser gesellschaftliches Netz der Arbeit, Vereine, Sozialsysteme etc. integrieren, nehmen diese dort Raum ein und verdrängen unsere freiheitlichen Werte aus diesem Raum. So entstehen Gegengesellschaften und so verliert man Heimat. Ohne Assimilation ist Integration nicht hilfreich, da nur das Nützliche genommen und deren eigene Kultur als überlegen angesehen wird. Sogenannte "Flüchtlinge", die aber meist durch sichere Drittstaaten einreisen und somit Einwanderer sind, brauchen nicht integriert zu werden, da sie Asyl beantragen und Asyl ein Schutz auf Zeit ist, demnach müssen diese Personen alsbald wieder Sicherheit in ihrem Land herrscht zurück in ihre Heimat.
Frank Karnbach | AfD
„Meinungsfreiheit wiederherstellen!“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Eher ja
Dr. Malte Kaufmann | AfD
„Werte erhalten, Familien fördern, Bürger schützen!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja!
Andreas Kemper | AfD
„Mit Klarheit und Vernunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Nein!
Norbert Kleinwächter | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Unentschieden
Achim Köhler | AfD
„Für unsere Heimat“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher nicht
Dr. Rainer Kraft | AfD
„Preiswerter Strom für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein! Dies ist nicht Aufgabe des Staates. Integration ist eine Bringschuld.
Andreas Martin Kropp | AfD
„Wir holen uns unser Land zurück“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Nein!
Irene Lienshöft | AfD
„Die Familie als Grundbaustein einer jeden Gesellschaft muss geschützt werden! “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Keine Angabe
Michael Limburg | AfD
„Nicht das Klima ist bedroht sondern unsere Freiheit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Unentschieden
Daniel Lindenschmid | AfD
„Ändern Sie nicht Ihre Meinung, ändern Sie die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein!
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Nein! Asylanten müssen wieder heimgehen, wenn der Krieg o.Ä. vorbei ist. Ausländer sollten mittels einem Einwanderungsgesetz dazu gezwungen werden, sich zu integrieren.
Daniel Lützow | AfD
„Vom Bürger für den Bürger!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Nein!
Christoph Maier | AfD
„Ich will ein Europa, in dem Deutschland deutsch und Bayern bayerisch bleibt!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Keine Angabe
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unser Land war und steht Migranten stets offen, tolerant und willkommen gegenüber. Integration ist aber keine Einbahnstrasse des Gastgebers sondern bedingt unabkömmlich den unbedingten Willen und die Bereitschaft des Migranten, sich der hiesigen Gesellschaft anzupassen und deren Wertesystem vollumfänglich zu akzeptieren. Kanada ist hierbei verfahrenstechnisch nach wie vor ein anzustrebender Maßstab.

Asyl und Flucht sind hingegen temporäre Status, die nach Ablauf des Grundes mit einer Rückreise in die Heimat beendet werden.
Andreas Mrosek | AfD
„Für unsere Heimat, Werte und Kultur!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht
Wilhelm Dieter Müller | AfD
„Soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher nicht
Dr. Lothar Mundt | AfD
„Rechtsstaat statt Links-Staat“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Nein!
Ist mir wichtig!

Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Unentschieden Der Wille zur Integration und entsprechende Anstrengungen dazu sind in erster Linie die Pflicht eines hier lebenden Ausländers. An den staatlichen Hilfen mangelt es nicht.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher ja Wir können die Ausländer nicht integrieren! Das müssen diese schon selber machen. Integration ist Bringschuld!
Dr. Dieter Neuendorf | AfD
„Für eine familienfreundliche Gesellschaft. Für eine grundlegende Kurskorrektur i“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Eher nicht In Deutschland werden bereits enorme Anstrengungen unternommen um Ausländer zu integrieren. Dieser Bereich kann nicht noch weiter personell und finanziell ausgeweitet werden ohne den deutschen Sozialstaat zu gefährden.
Bernhard Ulrich Oehme | AfD
„Alles zum Wohl des deutschen Volkes“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Keine Angabe
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Unentschieden Ich tue mich hier sehr schwer, da ich die Integrationspflicht bei den Ausländern (egal welcher Status) sehe. Natürlich sollten wir alles tun, um die Integrationsbemühungen bestmöglich zu unterstützen.
Gerold Otten | AfD
„Sicherheit in Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!

Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Integration ist eine Holschuld. Die die hier leben wollen müssen sich von sich aus ändern.
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Es ist kein passiver, sondern ein aktiver Vorgang seitens der Hinzugekommenen.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Integration ist die Bringschuld derer die hier leben wollen.
Prof. Dr. Steffen Reichmann | AfD
„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Unentschieden
Ruben Rupp | AfD
„Alternativlos war gestern - weil es um unsere Zukunft geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Nein! Flüchtlinge sind Menschen, die in ihrer Heimat aus politischen Gründen verfolgt werden. Es besteht kein Anlass, dass anstatt dem Gastrecht auf Zeit eine Integration in die Mehrheitsgesellschaft stattfindet soll - sofern diese überhaupt möglich ist. Einwanderung von Asyl trennen! Zudem ist Integration primär eine Bringschuld der Einwanderer.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Die Fragestellung ist verwaschen. Ein (Kriegs)Flüchtling, der in Deutschland (über Grenzübergänge, mit Papieren) um Asyl nachsucht, beantragt damit ein Gastrecht. Natürlich kann man auch diese Menschen mit Sprachkursen und Bildung unterstützen. Hier wären genau die NGO´s gefordert, die ihr Geld lieber ausgeben, um sich als "Schlepper" unter dem Deckmantel der Menschlichkeit zu verwirklichen. Streng davon zu trennen sind Ausländer, die dauerhaft in Deutschland leben wollen (Migration). Auch das geht nur geregelt, Mindestanforderung sind Sprachkenntnisse und Bedarf (oder Bürgschaft durch Deutsche). Von diesen Menschen spricht die Politik nicht, denen legt sie sogar Steine in den Weg.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Sie sollen sich selber integrieren.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! ... und zwar durch klare Vorgaben, deren Nichterfüllung die Ausreisepflicht nach sich zieht.
Gerd Schon | AfD
„Deutschland wieder lebenswert machen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Unentschieden Sofern Diejenigen Integrationswillig sind und unsere Verfassung und unsere Lebensweise akzeptieren ist eine verstärkte Unterstützung sinnvoll. Bei Straffälligen und Menschen, die nur unser Sozialsystem ausnutzen wollen ist eine Unterstützung nur zur Heimreise sinnvoll!
Sven Schöndube | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Unentschieden
Rainer Schorn | AfD
„Zurück zum Rechtstaat“
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Nein!
Robert Adolf Schregle | AfD
„Robert Schregle, der A-rbeiter f-ür D-eutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja!
Daniel Schütte | AfD
„Aufgeben ist keine Option “
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Unentschieden
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher nicht Integration ist Angelegenheit der Ausländer.
Joachim Senger | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Frage ist falsch gestellt. Man kann hier lebende Ausländer und Flüchtlinge mit einem temporären Aufenthalt bei uns,

nicht zusammen bewerten.
Norbert Senges | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Eher ja Nur diese, die auch eine Bleibeperspektive haben.
Martin Johannes Sichert | AfD
„Der erarbeitete Wohlstand muss wieder bei den Menschen in Deutschland ankommen “
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher ja Menschen, die zu uns ins Land kommen, müssen sich an unsere Werte anpassen. Wer dies aber nicht zu tun bereit ist, für den muss die Konsequenz Ausweisung bzw. Abschiebung sein.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Integration ist Bringepflicht
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Zunächst einmal ist zu unterscheiden zwischen Einwanderern und temporär Aufenthaltsberechtigten.

Erstere sollten alle Angebote zur Integration erhalten. Hier ist aber zunächst ein Einwanderungsgesetz notwendig, das die AfD fordert und in welchem die Aufnahmekriterien im Interesse unseres Staates definiert werden. Für die temporär Aufenthaltsberechtigten stellt sich die Frage nach der Integrationsverpflichtung des deutschen Staates nur bedingt, da diesen ja die Rückkehr in ihre Heimatländer nicht verbaut werden darf. Ansonsten wären es ja Einwanderer.


Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Nein!
Ist mir wichtig!
Asyl soll auf Zeit gewährleistet werden und deshalb müssen Flüchtlinge auch nicht integriert werden.

Wer dauerhaft hier leben will, muss nach unseren Regeln leben


Alfred Stegmann | AfD
„Herz und Verstand für unser Land“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Ja!
Matthias Stiel | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Eher nicht Integration ist eine Bringschuld der Menschen die Einwandern oder für eine gewisse Zeit bleiben möchten.

Wer sich als Gast nicht an unsere Gesetze hält, der muss das Land verlassen.
Alexander Tassis | AfD
„Schlimmer als der Krieg ist die Zusammenschmelzung der Staaten. KANT.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Eher nicht
Ivo | AfD
„Politik für unser Volk“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 15.
Keine Angabe
Delphine Thiermann | AfD
„Machen statt Meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Keine Angabe Dies versucht man seit den 80er Jahren. Selbstverständlich ist eine Integration wichtig, aber es gibt derartig viele Kurs
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Unentschieden
Dietmar Werner Wagner | AfD
„Ändern Sie nicht Ihre Meinung, ändern Sie die Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Dies ist eine Bringschuld der Einwanderer.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Unentschieden Ja und Nein:

Diejenigen, die berechtigt hier sind, sollen integriert werden und hierzu auch selbst einen höheren Beitrag leisten.

Diejenigen, die zu Unrecht hier sind, sollen in ihre Heimat zurückkehren.
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Unentschieden Unzureichende Differenzierung in der These: Flüchtlinge sind per Defintion keine Einwanderer!



Einwanderer müssen sich integrieren, dies ist jedoch vor allem eine Leistung des Einwanderers. Wer aus eigenem Antrieb in unsere Gesellschaft einwandert, hat auch deren Gesetze, Kultur und Normen zu achten und anzunehmen in dem Ausmaße, dass ein konfliktloses Zusammenleben möglich ist. Das bedeutet bspw, dass religiöses Recht sich unserem Grundgesetz unterzuordnen hat!
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Integration war immer eine Bringschuld. Wieso ist das plötzlich anders?

Die integrationswillig sind und sich selbst ernähren müssen gefördert werden, der Rest gehört abgeschoben. Statt die Familien für Flüchtlinge nachzuholen sollen die doch in ihre Heimat zurück und diese aufbauen. Schon gar nicht geht, dass die hier teuer integriert werden sollen und unsere Soldaten in deren Heimatländern den Kopf hin halten!
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Unentschieden Willige Einwander sind natürlich besser zu integrieren, schutzberechtigte Flüchtlinge (GG. 16A) sind nach Wegfall des Schutzgrundes zurückzuführen.
Bernhard Zimniok | AfD
„Wiederherstellung des sozialen Gleichgewichts, der Inneren/ Äußeren Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Ausnahme: Anerkannte Asylbewerber