ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von DM-Kandidaten auf die Forderung/These

»Ausländer besser integrieren!«

»Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Ausländer besser integrieren! – Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja!
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Ich bin für eine mehrstufige Mitgliedschaft. Mehr Rechte gegen mehr Mitmachen. Das ist ein klarer Pfad zur Integration. Einwanderer müssen klare Erwartungen kennen. Allzu tolerante Gesellschaften sind eben nicht integrativ.
Michael Longerich | DM
„Das halten was ich sage“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Tim Mader | DM
„ “
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Keine Angabe
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Das gilt jedoch nicht für die sog. Wirtschaftsflüchtlinge. Diese sind wieder auszuweisen.

Wir haben nicht die Möglichkeit, die geschätzten (ARD!) 100 Mio. in Afrika bereitstehenden Wirtschaftsflüchtlinge aufzunehmen.
Christian Nan | DM
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja!
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden Ausländer integrieren, Migranten nicht integrieren sondern schnelle rechtsstaatliche Entscheidungen treffen
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Die Vermengung der Begriffe Ausländer und Flüchtlinge zeigt die undifferenzierte Fragestellung auf die kein einfaches Ja oder Nein eine würdige Antwort darstellen kann.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Soweit sie sich integrieren lassen bzw. dies selbst wollen, ja. Und in einem vernünftigen zahlenmäßigen Ausmaß.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Unentschieden was heißt besser? Es gibt so viele die prima integriert sind. Ein Zusammenleben in Achtung und Respekt voreinander und den kulturellen Unterschieden und der Gewilltheit diese nebeneinander stehen zu lassen wie verschiedene Blumen im Garten, würde alles bunter und schöner machen.
Steffen Ueckert | DM
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Nur anerkannte Flüchtlinge.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Eine Integration von Ausländern soll nur dann angestrebt werden, wenn diese sich wirklich integrieren wollen (deutsche Rechte, Sitten und Gebräuche).

Wer das nicht möchte, möge bitte wieder zurück in sein Land gehen, da wir sonst nur Parallelgesellschaften schaffen.