Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mehr vegetarisches Essen!«

»Kantinen sollen an einem Tag in der Woche ausschließlich vegetarische Mahlzeiten anbieten.«

• Alle
• Ja!
• Eher ja
• Unentschieden
• Eher nein
• Nein!
• Keine Angabe
• Ist wichtig
• Parteien
  • CDU/CSU
  • SPD
  • FDP
  • DIE LINKE
  • GRÜNE
  • PIRATEN
  • NPD
  • Tierschutzpartei
  • REP
  • ÖDP
  • FAMILIE
  • RENTNER
  • BP
  • PBC
  • BüSo
  • DIE VIOLETTEN
  • MLPD
  • Volksabstimmung
  • PSG
  • AfD
  • Bündnis 21/RRP
  • BIG
  • pro Deutschland
  • DIE RECHTE
  • DIE FRAUEN
  • FREIE WÄHLER
  • Partei der Nichtwähler
  • PARTEI DER VERNUNFT
  • Die PARTEI
  • B
  • BGD
  • DKP
  • NEIN!

	Kandidat	Antwort	Kommentar/Begründung (optional)
	Dennis Bard | DIE LINKE „Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“ Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.	Eher nicht
	Jochen Bülow | DIE LINKE „Je stärker DIE LINKE desto sozialer das Land“ Kandidiert im Wahlkreis Neuwied. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.	Eher nicht	Diese Idee ist unausgegoren, der Hintergrund trotzdem richtig: unser Fleischkonserve ist viel zu hoch, die Herstellung von Fleisch in Mastfabriken ist mit dem Tierschutz unvereinbar. Die ökologischen Folgen sind ebenfalls inakzeptabel. Daran ändert das Kantinenessen aber nichts. Sinnvoller wäre, wieder mehr Wert darauf zu legen, schon Kindern wieder beizubringen, dass man selber (Gemüse) kann... Warum nicht Kinder an der Zubereitung in der Schulkantine beteiligen?
	Marlene Cieschinger | DIE LINKE „Don't cry - work!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.	Eher nicht	Kantinen können anbieten, was sie bzw. die Kundschaft wünschen. Eine Bevormundung ist an der Stelle völliger Blödsinn und abzulehnen.
	Bernhard Clasen | DIE LINKE „Querdenker Bernhard Clasen nach Berlin !“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.	Eher nicht	Gesundes Essen lässt sich nicht erzwingen.
	Ulrike Dierkes-Morsy | DIE LINKE „100% sozial und garantiert amigofrei!“ Kandidiert im Wahlkreis Hof. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.	Eher nicht
	Doris Anna Wilhelmine Dörnhöfer | DIE LINKE „Frieden, Gerechtigkeit und Solidarität“ Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.	Eher nicht	Es wäre besser, sie dann mehr zu fördern, wenn sie an allen Tagen mehr vegetarische Mahlzeiten anbieten würden.
	Brigitte Freihold | DIE LINKE „Gute Arbeit, gute Löhne, gute Rente: Für Gerechtigkeit, Frieden und Demokratie!“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.	Eher nicht	Dies soll jede und jeder für sich selbst entscheiden. Wir brauchen keine staatliche Kontrolle der Ernährungsweise, sondern mehr Aufklärung über die gesundheitlichen Risiken einer falschen Ernährung
	Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE „Demokratische und barrierefreie Teilhabe für alle Menschen“ Kandidiert im Wahlkreis Ulm. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.	Eher nicht	Natürlich ist es klar, dass vegetarisches Essen gesünder ist, aber jeder soll selbst entscheiden können, was er gerade an diesem Tag essen möchte. Klar möchte ich mich aber dafür aussprechen, dass es diese Wahlfreiheit gibt, dass also ein gutes vegetarisches Angebot vorhanden ist.
	Dr. Gregor Gysi | DIE LINKE „Umverteilen, aber endlich von oben nach unten.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.	Eher nicht	Aufklärung ist hier nötig, kein juristisches Verbot.
	Agnes Hasenjäger | DIE LINKE „Mehr Steuern für Reiche - für Arbeitsplätze am Menschen.“ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.	Eher nicht	Gutes Essen überzeugt mehr als Zwang.
	Günter Herbig | DIE LINKE „100% friedlich und sozial“ Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.	Eher nicht
	Inge Dora Minna Höger | DIE LINKE „Frieden und soziale Gerechtigkeit weltweit! “ Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.	Eher nicht	Es muss in Kantinen immer sowohl vegetarische als auch andere Angebote geben. Aber wir brauchen ganz dringend eine Umkehr in der industriellen Lebensmittelproduktion nicht nur beim Fleisch und damit mehr biologische statt industrieller Lebensmittel.
	Andrej Konstantin Hunko | DIE LINKE Kandidiert im Wahlkreis Aachen I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.	Eher nicht	Grundsätzlich sollte es aber im Verhältnis zu Fleischgerichten mehr vegetarische Mahlzeiten geben.
	Franziska Junker | DIE LINKE „soziale Gerechtigkeit“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.	Eher nicht
	Susanna Karawanskij | DIE LINKE „Für Gerechtigkeit und Solidarität“ Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.	Eher nicht
	Sebastian Knopf | DIE LINKE „Verantwortung beginnt mit der Wahrnehmung des Problems!“ Kandidiert im Wahlkreis Worms.	Eher nicht
	Dr. Klaus Lederer | DIE LINKE „Je stärker DIE LINKE, desto sozialer das Land.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.	Eher nicht	Insgesamt muss gesunde und vegetarische Ernährung stärker gemacht werden. Aber nicht durch Vorgaben, sondern durch attraktive Angebote - an jedem Tag!
	Ruben Lehnert | DIE LINKE „Löhne rauf, Mieten runter!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.	Eher nicht
	Lars Leopold | DIE LINKE „Soziale Gerechtigkeit als Alternative“ Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.	Eher nicht
	Paul Meichelböck | DIE LINKE „100% sozial“ Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.	Eher nicht	Ich halte hier wenig von solchen Anordnungen - eher von entsprechender Information.
	Dipl. Ing. Dorothée Menzner | DIE LINKE „Für eine neue soziale Idee!“ Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.	Eher nicht
	Cornelia Möhring | DIE LINKE „Für eine neue soziale Idee!“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.	Eher nicht	Es ist trotzdem sinnvoll den Fleischverbrauch zu reduzieren. Viele Kantinen bieten inzwischen auch täglich vegetarisches Essen an.
	Niema Movassat | DIE LINKE „100 % sozial: UmFAIRteilen jetzt. Reiche zur Kasse!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.	Eher nicht	Viel eher sollte es jeden Tag die Wahlmöglichkeit geben, ob man vegetarisch oder nicht essen möchte und ein entsprechend gutes Angebot an fleischlosen Alternativen. Zudem sollte mehr Aufklärung über die Folgen exzessiven Fleischkonsums stattfinden. Aber eben nicht über Zwang wie einen vegetarischen Pflichttag.
	Marc Mulia | DIE LINKE „Geld für Bildung statt für Banken“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.	Eher nicht
	Janina Pfau | DIE LINKE „Die soziale Stimme für das Vogtland“ Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.	Eher nicht
	Michael Quelle | DIE LINKE „100% sozial. Gegen Bankenmacht.“ Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.	Eher nicht
	Heike Roocks | DIE LINKE „Deutschland ist 100% erneuerbar“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 7.	Eher nicht
	Ingrid Schween | DIE LINKE „Seien wir realistisch,fordern wir das Unmögliche!(Che guevara)“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.	Eher nicht	Man sollte menschen nicht vorschreiben,was sie essen.Aber positive Werbung für vegetarisches Essen finde ich gut.
	Heinrich Stürtz | DIE LINKE „Der Kampf um den Erhalt des Rechts-und Sozialstaates muß jetzt geführt werden.“ Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.	Eher nicht
	Dr. Axel Troost | DIE LINKE „mehr Beschäftigung, soziale Gerechtigkeit und Banken wirklich kontrollieren“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.	Eher nicht
	Gerald Unger | DIE LINKE „Pravda vitezi“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.	Eher nicht
	Florian Völlger | DIE LINKE „100% Sozial“ Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.	Eher nicht	Es sollte den Betreibern der einzelnen Kantinen Überlassen werden ob sie einen sogenannten "veggie day" einführen oder nicht, alles andere wäre meiner Meinung nach eine Bevormundung.
	Heinz Georg von Wensiersky | DIE LINKE „Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.	Eher nicht
	Sascha Heribert Wagner | DIE LINKE „"Der Zweck der Arbeit muss das Gemeinwohl sein." (A. Krupp)“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.	Eher nicht
	Harald Weinberg | DIE LINKE „Mehr soziale Gerechtigkeit ist besser für alle“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.	Eher nicht
	Wolfgang Wittich | DIE LINKE „Die Zukunft friedlich, sozial gerecht und ökologisch gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.	Eher nicht
	Hubertus Josef Zdebel | DIE LINKE „100 % sozial - auch nach der Wahl!“ Kandidiert im Wahlkreis Münster. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.	Eher nicht	Es muss aber nicht immer Fleisch sein und deshalb halte ich den Veggie-Tag grundsätzlich für eine gute Idee. Fleischlose Tage in öffentlichen Speiseeinrichtungen können zu positiven Erfahrungen mit vegetarischer/veganer Kost genauso beitragen wie gemeinsam vegetarisch und vegan kochen zu lernen.
	Reinhard Johann Zisler | DIE LINKE „Im Zweifel für die Schwachen“ Kandidiert im Wahlkreis Landshut.	Eher nicht