HINWEIS! |
Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version: |
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Claus Ableiter | FREIE WÄHLER Kandidiert im Wahlkreis Worms. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14. |
Eher ja
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Die Förderung ist finanziell immer so zu dimensionieren, dass sie nie teurer wird, als zum Ausbau erforderlich ist. Die aktuelle Aufgabe der Förderung ist vor allem eine sinnvolle Ertüchtigung des Netzes und dessen Ausbau. Gegenwärtig wird die Energiewende von Union/FDP sabotiert. |
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Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER „Sag die Wahrheit“ Kandidiert im Wahlkreis Biberach. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Eher ja
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Verstärkte Forschungsaktivitäten in Speichertechnologien, auf der anderen Seite Maßnahmen gegen weitere Erhöhungen der Energiepreise, verursacht aus dem EEG |
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Normalbürger Horst Friedrich Dürr | FREIE WÄHLER „Mein Traum:: Freie Bürger in einem solidarischen Land; EINER hilft dem ANDEREN..“ Kandidiert im Wahlkreis Ulm. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16. |
Eher ja |
Besonders Biogasanlagen müssen gefördert werden. |
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Wilhelm Josef Feilen | FREIE WÄHLER „authentisch & fair“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13. |
Eher ja |
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Dr. Volker Gallandi | FREIE WÄHLER „Euro ja - Schuldenunion nein, regionale Demokratie statt Bevormundung“ Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Eher ja |
Ja, aber nicht Abholzen unserer Wälder, um auf Kohle zu verzichten, kein Biosprit, um Regenwälder abzuholzen. Gesamtökobilanz nach Einsatz aller technischer Möglichkeiten muss entscheiden. |
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Gerhard Hammitzsch | FREIE WÄHLER „Gerhard Hammitzsch für eine Unabhängige Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9. |
Eher ja |
Siehe meine Ausführungen zur Atomkraft. Gefördert soll das werden, was für die Markteinführung notwendig ist. Förderungen sind degressiv zu gestalten, also auslaufend, aber mit Planungssicherheiten |
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Robert Heinrich Kiauka | FREIE WÄHLER „Für eine bürgerorientierte Politik - frei von Lobbyinteressen!“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5. |
Eher ja
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Forderung so aber zu allgemein. Wichtig ist die ökölogische Bilanz am Ende, und die sieht bei Solarenergie und Biogas u.U. sehr schlecht aus.Statt Förderung durch das EEG besser Schaffung von Infrastrukturfonds, um brachliegende Gelder zu nutzen. |
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Jürgen Neuber | FREIE WÄHLER „FREIE WÄHLER - stark in Bayern, stark in Berlin“ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9. |
Eher ja |
Allerdings muss die Förderung intelligenter als jetzt passieren und sie darf nicht alleine auf den Verbraucher abgewälzt werden. |
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Marco Tasch | FREIE WÄHLER „Unabhängig, bürgernah, sachlich.“ Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Die Föderung darf nicht einen künstlichen Markt erschaffen, der zu höheren Verbraucherpreisen führt. Anlagen sollten so kalkuliert sein, dass sie sich nach wenigen Jahren ohne Föderung wirtschaftlich tragen. |
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Gregor Voht | FREIE WÄHLER „Verantwortung übernehmen - Fortschritt gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel. |
Eher ja |
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