Antworten von dieBasis-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Basisdemokratische Partei Deutschland“ (dieBasis) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Recht auf Homeoffice einführen!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Manal Noura El Zein | dieBasis

„Gemeinsam schaffen wir eine bessere Welt.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (dieBasis), Listenplatz 6.
Unentschieden

Isabel Graumann | dieBasis

„Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 3.
Unentschieden Das soll der Arbeitgeber mit dem Arbeitnehmer entscheiden. Aus solchen Entscheidungen hat sich der Staat rauszuhalten. Die Gängelei und das Bevormunden sind eine schreckliche Untugend.

Stephan Johne | dieBasis

„Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (dieBasis), Listenplatz 2.
Unentschieden Nicht so weit wie möglich sondern soweit wie sinnvoll und in gegenseitiger Übereinstimmung
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