Antworten von dieBasis-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Basisdemokratische Partei Deutschland“ (dieBasis) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Recht auf Homeoffice einführen!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Brigitte Aldinger | dieBasis

„Gemeinsam gestalten, kreativ Lösungen finden mit Achtsamkeit und Wertschätzung“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (dieBasis), Listenplatz 6.
Eher nicht Dies sollte vertraglich zwischen dem Arbeitgebe und Mitarbeitenden geregelt werden, freies Vertragsrecht.


Elisabeth Beck | dieBasis

„Extrem für Grundrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Eher nicht

Markus Meyer | dieBasis

„Mit uns, von uns: Basisdemokratie lebt durch jeden Einzelnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 24.
Eher nicht

Karsten Robert Thamm | dieBasis

„Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 13.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Geht nicht immer. Lieber verhandeln statt gesetzlich einfordern. In einem Homeoffice Arbeitsplatz sehe ich nichts, worauf man Rechtsanspruch erheben könnte.
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