Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Ökologisch-Demokratische Partei“ (ÖDP) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Recht auf Homeoffice einführen!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Monika Graf | ÖDP

„Mensch und Tier achten, Lebensgrundlagen erhalten“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (ÖDP), Listenplatz 19.
Unentschieden

Walter Stadelmann | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 18.
Unentschieden Ich arbeite seit 35 Jahren im sozialen Bereich. Da ist Homeoffice nur begrenzt möglich, wird aber seit der Pandemie mehr genutzt. Zukunftsgerichtete Unternehmen werden sich sowieso dorthin entwickeln.
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