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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Frauenquote für die Wirtschaft!«

»Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Veronika Maria Bellmann | CDU
„Sagen,was man denkt. Tun,was man sagt. Und sein,was man tut. (Alfred Herrhausen)“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher ja ich bin für eine verpflichtende Flexi-Quote für börsennotierte oder mitbestimmungspflichtigen Unternehmen für Vorstand und Aufsichtsrat.
Norbert Brackmann | CDU
„Erfahren für Sie im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher ja
Heike Brehmer MdB | CDU
„Heike Brehmer - Für Sie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja
Uwe Wolfgang Werner Feiler | CDU
„Geht nicht, gibt es nicht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher ja
Ingo Gädechens | CDU
„Bei den Menschen! Für die Menschen! Mit den Menschen! “
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher ja Für eine verpflichtende Flexi-Quote bei börsennotierten oder mitbestimmungspflichtigen Unternehmen für Vorstände und den Aufsichtsrat. Ab 2020 eine feste Quote von 30%.
Alois Gerig | CDU
„Alois Gerig – engagiert, kompetent, bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Eher ja - Verpflichtende Flexi-Quote für börsennotierte oder mitbestimmungspflichtigen Unternehmen für Vorstand und Aufsichtsrat

- Ab dem Jahr 2020 feste Quote von 30 Prozent für Frauen in Aufsichtsratsmandaten von voll mitbestimmungspflichtigen und börsennotierten Unternehmen


Michael Grosse-Brömer | CDU
„ihre-stimme-in-berlin.de“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja
Dr. Stephan Harbarth | CDU
„Ihre starke Stimme in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Eher ja
Helmut Heiderich | CDU
„Heiderich wählen- Merkel stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Eher ja Zurzeit gilt eine verpflichtende Flexi-Quote für börsennotierte oder mitbestimmungspflichtigen Unternehmen für Vorstand und Aufsichtsrat. Ab dem Jahr 2020 wird eine feste Quote von 30 Prozent für Frauen in Aufsichtsratsmandaten von voll mitbestimmungspflichtigen und börsennotierten Unternehmen eingeführt.
Anette Hübinger | CDU
„Fordere nichts, was du nicht selbst bereit bist zu geben.“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Eher ja Aktuell gibt es eine verpflichtende Flexi-Quote für börsennotierte oder mitbestimmungspflichtigen Unternehmen für Vorstand und Aufsichtsrat. Ab dem Jahr 2020 gibt es eine feste Quote von 30 Prozent für Frauen in Aufsichtsratsmandaten von voll mitbestimmungspflichtigen und börsennotierten Unternehmen.




Hartmut Koschyk | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Eher ja Ich befürworte eine verpflichtende Flexi-Quote für börsennotierte oder mitbestimmungspflichtige Unternehmen für Vorstand und Aufsichtsrat. Ich unterstütze es auch, ab dem Jahr 2020 eine feste Quote von 30 % für Frauen in voll mitbestimmungspflichtigen und börsennotierten Unternehmen einzuführen
Katharina Landgraf | CDU
„Für Gerechtigkeit zwischen den Generationen und für deren Zusammenhalt“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja FRauenquote ausschließlich für DAX-notierte Unternehmen.
Paul Lehrieder | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Eher ja Wir wollen eine Verpflichtende Flexi-Quote für börsennotierte oder mitbestimmungspflichtige Unternehmen für Vorstände und Aufsichtsräte. Ab dem Jahr 2020 fordern wir eine feste Quote von 30 Prozent für Frauen in Aufsichtsräten von voll mitbestimmungspflichtigen und börsennotierten Unternehmen.
Antje Lezius | CDU
„"Was bleibt ist die Veränderung, was sich verändert bleibt"“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja
Patricia Lips | CDU
„Handle und rede so, dass die Menschen deine Entscheidungen und Ziele verstehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher ja
Carsten Müller | CDU
„Carsten Müller - damit Braunschweig in Berlin wieder eine starke Stimme hat!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher ja
Alois Rainer | CSU
„Stillstand ist Rückschritt“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher ja - Verpflichtende Flexi-Quote für börsennotierte oder mitbestimmungspflichtigen Unternehmen für Vorstand und Aufsichtsrat

- Ab dem Jahr 2020 feste Quote von 30 Prozent für Frauen in Aufsichtsratsmandaten von voll mitbestimmungspflichtigen und börsennotierten Unternehmen
Lothar Riebsamen | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher ja - Verpflichtende Flexi-Quote für börsennotierte oder mitbestimmungspflichtigen Unternehmen für Vorstand und Aufsichtsrat



- Ab dem Jahr 2020 feste Quote von 30 Prozent für Frauen in Aufsichtsratsmandaten von voll mitbestimmungspflichtigen und börsennotierten Unternehmen
Tankred Schipanski | CDU
„Ihre starke Stimme in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Eher ja Die Frauenquote ist eine geeignete Maßnahme, um zu mehr Gleicherechtigung am Arbeitsplatz beizutragen. Deshalb habe ich dem Gesetzentwurf von CDU/CSU und FDP zugestimmt.
Patrick Schnieder | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher ja Verpflichtende Flexi-Quote für börsenorientierte oder mitbestimmungspflichtigen Unternehmen für Vorstand und Aufsichtsrat.

Ab dem Jahr 2020 eine feste Quote von 30% für Frauen in Aufsichtsratsmandaten von voll mitbestimmungspflichtigen und börsenorientierten Unternehmen.
Carola Stauche | CDU
„Ihre Bundestagsabgeordnete“
Kandidiert im Wahlkreis Sonneberg – Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Eher ja Deshalb habe ich dem Kompromiss zugestimmt, ab 2020 eine verbindliche Frauenquote einzuführen.
Gero Storjohann | CDU
„Hinfallen ist erlaubt, aber wieder aufstehen! “
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher ja
Thomas Strobl | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Ich befürworte eine verpflichtende Flexi-Quote für Vorstand und Aufsichtsrat in börsennotierten oder mitbestimmungspflichtigen Unternehmen. Ab dem Jahr 2020 führen wir eine feste Quote von 30 Prozent für Frauen in Aufsichtsratsmandaten von voll mitbestimmungspflichtigen und börsennotierten Unternehmen ein.
Dr. Hans-Peter Uhl | CSU
„Für Satbilität und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja Wir wollen mehr Frauen in Führungspositionen in Wirtschaft und Verwaltung. Wir wollen, dass Unternehmen sich flexible, aber nachprüfbare Quoten für dieses Ziel setzen.
Dr. Anja Weisgerber | CSU
„Ihre Anwältin. Für unsere Heimat.“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Eher ja
Ingo Wellenreuther | CDU
„Tatkräftig, erfahren, bürgernah setze ich mich für die Interessen der Bürger ein“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja Am besten wäre es, wenn eine gesetzliche Regelung unnötig wäre, weil größere Unternehmen dies selbst regeln und qualifizierte Frauen gut in Führungspositionen vertreten wären. Es sieht aber danach aus, dass ab 2020 eine gesetzliche feste Quote von 30 Prozent für Aufsichtsratsmandate nötig wird.
Lars Zimmermann | CDU
„Politik muss weiter denken. Neue Fragen stellen, offen für neue Antw. sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9.
Eher ja Auch hier felt es leider an einer genauen Defintion von "Führungskräfte". Insofern lsst sich die Frage nicht ganz beantworten. Wichtig ist eine breite Förderung von Frauen, die dann in entsprechende Positionen automatisch wachsen.
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