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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Abschaffung des Betreuungsgelds!«

»Das Betreuungsgeld für Familien, die ihre Kleinkinder selbst betreuen, soll abgeschafft werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Uwe Bastian | PIRATEN
„Gegen staatliche Willkür“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Eher nicht Alle sollen frei entscheiden können, ob ein Teil zu Hause bleibt. Auch das ist ein Recht der Geschlechter, ob Mann oder Weib.
Jonathan Dehn | PIRATEN
„Es geht auch anders.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Eher nicht
Marion Nawroth | PIRATEN
„Transparenz, Bürgerbeteiligung, Teilhabe und bedingungsloses Grundeinkommen“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Eher nicht Man könnte es als Vorstufe zum "Bedingungslosen Grundeinkommen von Geburt an" sehen. Jedoch sind diese 100 € mehr als albern in der Höhe und keine wirkliche Alternative für eine Mutter, ihre Kinder in familiärer Geborgenheit aufzuziehen.
Dr.-Ing. Stephan Pschera | PIRATEN
„Werteorientierung an Menschenwürde, Bürgerrechten und sozialer Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht Grundsätzlich sollte allen Familien ein Betreuungsgeld gezahlt werden. Der Tag hat 24 Stunden..
Wieland Paul Rose | PIRATEN
„Gesundheit ist Menschenrecht“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher nicht
Lisa Rudolf | PIRATEN
„Urheber(ge)recht -für einen besseren Ausgleich zw. Urhebern & der Öffentlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Eher nicht
Tilo Helmut Schneider | PIRATEN
„Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht Jeder Mensch sollte selbst entscheiden dürfen, wo und wie er seine Kinder betreuen lässt. Da staatliche Kinderbetreuung ebenfalls finanziert wird, spricht wenig gegen die Finanzierung einer Eigenbetreuung.
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