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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Abschaffung des Betreuungsgelds!«

»Das Betreuungsgeld für Familien, die ihre Kleinkinder selbst betreuen, soll abgeschafft werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Anton Brandl | FDP
„Freiheit und Verantwortung“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Eher nicht
Steffen Richard Dreiling | FDP
„Starke Liberale, starkes Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht
Lorenz Flemming | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Eher nicht
Dr.-Ing. Peter Ludemann | FDP
„Das Geheimnis des Glückes ist Freiheit, das Geheimnis der Freiheit ist der Mut“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 46.
Eher nicht
Dr. Norbert Mayer | FDP
„Vertrauen in den Bürger ist besser als Vorschriften und staatliche Kontrolle“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Eher nicht Familien die diese Aufgabe selbst übernehmen sollten dadurch auch eine kleine Leistung erhalten.
Nadjaf Mougoui | FDP
„den schleichenden Sozialismus in Deutschland verhinden. Freiheit verteidigen.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 31.
Eher nicht
Prof. Dr. Dr. Ralf Uwe Peter | FDP
„Für Freiheit. Mit Verantwortung!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 46.
Eher nicht
Linus Kester Stieldorf | FDP
„Schulden senken, um Zukunft zu schaffen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher nicht Das Betreuungsgeld unterstützt finanzschwache Familien und das ist eine Entlastung für Deutschland
Martin Treeck | FDP
„Für ein starkes Vogtland“
Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Eher nicht
Tom Wesener | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Eher nicht Eine Evaluation ist notwendig, danach sollte man erst entscheiden. Bis dahin ist es ein Instrument zu Schaffung der Wahlfreiheit für Eltern.
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