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Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Deutschland in den Sicherheitsrat!«

»Deutschland soll einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat anstreben.«

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Lisa Badum | GRÜNE
„Unter dem Pflaster liegt der Strand!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein! Wenn dann geht es um einen europäischen Sitz im Sicherheitsrat. Mit welchem Recht sollte Deutschland so etwas verlangen, da z.B. Lateinamerika oder Afrika noch gar nicht vertreten sind?
Dr. Franziska Brantner | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein!
Harald Fuchs | GRÜNE
„Grüne gestalten Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein!
Dr. Thomas Gambke | GRÜNE
„Mit Grünen Ideen schwarze Zahlen schreiben“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Die Unfähigkeit der UN, im aktuellen Syrienkonflikt eine Entscheidung im Sinne der Schutzverantwortung ("responsibilty to protect") der Weltgemeinschaft herbeizuführen, zeigt die dringende Reformnotwendigkeit des Sicherheitsrates. Dabei muss das heutige Veto-Recht im Sicherheitsrat (Russland blockiert seit Monaten eine UN-Aktion in Syrien) durch ein qualifiziertes Mehrheitsvotum abgelöst werden und gleichzeitig der Kreis der beteiligten Staaten eine bessere Ausgewogenheit der beteiligten Nationen aufweisen.
Wolfgang Grader | GRÜNE
„Never give up“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Nein! Der Sichrheitsrat gehört grundsätzlich überdacht, vor allem was die Veto-Stimmen anbelangen. Dieer spiegelt die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg wieder, nicht das heutige Kräfteverhältnis der Staatengemeinschaft. Europa sollte mit einer Stimme sprechen.
Stefanie Gruner | GRÜNE
„Für die Welt unserer Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Nein! Eine gemeinsame europäische Außenpolitik sollte einen Sitz Europas im Sicherheitsrat anstreben.
Ralf Peter Siegfried Hässelbarth | GRÜNE
„Für grüne Ideen in Land und Stadt“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Nein! Ein Sitz der EU würde ausreichen und die europäische Zusammenarbeit im Hinblick auf eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik stärken.
Jens Klaus Kämpfer | GRÜNE
„Für ein gerechtes Gemeinwesen!“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Nein! Wir setzen uns für eine Reform des Sicherheitsrates ein und wir setzen uns für eine aktive deutsche VN-Politik ein. Der Sicherheitsrat spiegelt nicht mehr die weltpolitischen Realitäten des 21. Jahrhunderts wider. Wir wollen eine bessere geografische Ausgewogenheit und die Abschaffung des Veto-Rechts. Die Forderung nach einem ständigen deutschen Sitz halten wir für nicht zeitgemäß. Wir wollen vielmehr, dass Europa auch in den VN mit einer Stimme spricht und die EU einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat bekommt. Solange ein Sitz der EU nicht möglich ist, wollen wir, dass sich Deutschland für die bestmögliche europäische Kooperation im Rahmen der VN einsetzt.
MdB Susanne Kieckbusch | GRÜNE
„Erststimme für Susanne Kieckbusch“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Wir sind nicht wichtiger als alle anderen. Und alle anderen sind auch nicht wichtiger. Das ist Denken aus dem letzten Jahrhundert.
Sven-Christian Kindler | GRÜNE
„solidarisch was bewegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! Wir setzen uns für eine Reform des Sicherheitsrates ein und wir setzen uns für eine aktive deutsche UN-Politik ein. Der Sicherheitsrat spiegelt nicht mehr die weltpolitischen Realitäten des 21. Jahrhunderts wider. Wir wollen eine bessere geografische Ausgewogenheit und die Abschaffung des Veto-Rechts. Die Forderung nach einem ständigen deutschen Sitz halten wir für nicht zeitgemäß. Wir wollen vielmehr, dass Europa auch in den UN mit einer Stimme spricht und die EU einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat bekommt. Solange ein Sitz der EU nicht möglich ist, wollen wir, dass sich Deutschland für die bestmögliche europäische Kooperation im Rahmen der UN einsetzt.
Stefan Kisters | GRÜNE
„einfach leben, anders wirtschaften, ehrlich haushalten“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 50.
Nein! Es reicht, wenn Deutschland im Rahmen eines regelmäßigen Turnus im Sicherheitsrat vertreten ist - so wie andere Länder auch.
Ludwig Kornmeier | GRÜNE
„Wir brauchen den Grünen Wandel“
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein! Europa ist mit Frankreich und England schon gut vertreten. Ein zu großes Gremium ist noch weniger Handlungsfähig.
Dr. Sergey Lagodinsky | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein!
Johannes Lichdi | GRÜNE
„Für Energiewende und Bürgerrechte!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Anzustreben ist ein gemeinsamer Sitz der EU.
Dietmar Lust | GRÜNE
„Dietmar Lust für mehr GRÜN im schwarzen Wald!“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Nein!
Klaus Meurer | GRÜNE
„Bürgernah und Nachhaltigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Ich wünsche mir kein einzelnes Land von Europa in den Sicherheitsrat, sondern einen Dauersitz für Gesamteuropa. Europa muss mit einer Stimme sprechen, um in der Welt mehr Gewicht zu erlangen.
Harald Moritz | GRÜNE
„grün, fair, mobil - für eine nachhaltige Verkehrspolitik“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Nein!
Mona Neubaur | GRÜNE
„Für eine ökologische, gerechte moderne Zukunft in der Alle mitgestalten!“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Der Sicherheitsrat sollte reformiert werden und nach den Realitäten des 21. Jahrhunderts ausgerichtet werden. Deutschland soll vorantreiben, dass EUROPA innerhalb der VereintenNationen mit einer Stimme spricht.
Alexander Ringbeck | GRÜNE
„Ich will was bewegen“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Wichtig ist nicht ein deutscher Sitz im UN-Sicherheitsrat, sondern eine Reform der UN-Institutionen. So gehört das Vetorecht des Sicherheitsrates abgeschafft.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Mit Herz und Verstand für mehr Fairness im Land“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Corinna Rüffer | GRÜNE
„Ich will Teilhabe für alle Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Jörg Rupp | GRÜNE
„sozial und fair (und streitbar)“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Nein, die EU in den Sicherheitsrat.
Dr. Marcus Schaper | GRÜNE
„Engagiert für den Frieden - Aktiv für ein gerechtes Steuersystem“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 20.
Nein! Der Sicherheitsrat muss grundlegend reformiert werden und sollte langfristig abgeschafft werden. Ein deutscher Sitz ist das falsche Signal. Vielmehr sollte es einen gemeinsamen europäischen Sitz und weitere Sitze für Afrika und Lateinamerika geben.
Andrea Sieber | GRÜNE
„Für den Grünen Wandel“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Nein!
Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE
„Für soziale Sicherheit statt Existenzangst!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein! Wenn, dann die EU
Stefan Ziller | GRÜNE
„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein!
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