Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Recht auf Homeoffice einführen!«
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Franziska Brandmann | FDP „Die Zukunft ist besser als ihr Ruf! “ Kandidiert im Wahlkreis Münster.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 10. |
Nein! |
Das sollen Unternehmen selbst entscheiden müssen. In Zeiten des demographischen Wandels werden Unternehmen immer mehr darauf achten müssen, attraktive Arbeitsbedingungen anzubieten, um genug Arbeitnehmer zu finden. Da wird die Möglichkeit, Homeoffice zu ermöglichen, von ganz alleine kommen... |
|
Kai Röchter | AfD „Einer von Euch“ Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I. |
Nein! |
Sowas muss der Arbeitgeber entscheiden. Einer Verpflichtung bedarf es nicht. |
|
![]() |
Corina Engelhardt | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland - Die Mitte stärken! Bildung und Innovationen vorantreiben!“ Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 3. |
Nein! |
Das sollte eine innerbetriebliche Entscheidung sein und bleiben. |
![]() |
Andreas Büch | SPD „Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 44. |
Nein! |
Es gibt nun mal Jobs, bei denen es keine Möglichkeit zum Homeoffice gibt. Daher ist ein Recht auf Homeoffice der falsche Weg. |
![]() |
Sabine Hahn | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl! “ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 7. |
Nein! |
Im Allgemeinen bin ich gegen noch mehr Vorschriften und Überwachung durch den Staat. |
![]() |
Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “ Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2. |
Nein! |
Die Wirtschaft soll das im Rahmen ihrer betrieblichen Prozesse selbst entscheiden dürfen - im Einklang mit Mitarbeiter und Workflow! Der Staat hat sich dahingehend rauszuhalten. |
![]() |
Judith Skudelny | FDP Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 1. |
Nein! |
Wir wollen mobiles Arbeiten rechtssicher, unbürokratisch und flexibel machen und Regelungen an die Lebensrealität der Menschen anpassen. Eins ist klar: Homeoffice geht nicht immer und überall – wie soll etwa ein Handwerker oder eine Unfallchirurgin im Homeoffice arbeiten? Aber dort, wo es geht und gewünscht ist, sollte mobiles Arbeiten künftig auch möglich gemacht und diese Möglichkeit gesetzlich verankert werden. Ein Recht auf Homeoffice ist aber nicht notwendig. |
![]() |
Robert Reinhardt-Klein | FDP „Weniger Staat. Mehr Du.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 5. |
Nein!
unwichtig |
Homeoffice ja, aber nicht verpflichtend |
![]() |
Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI „Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. |
Nein! |
Nur wenn auch Busfahrer, Chirurgen, Monteure und Fliessbandarbeiter gleiche Rechte erhalten. |
![]() |
Daniel Föst | FDP Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 5. |
Nein! |
Jedes Unternehmen soll frei entscheiden können. |
![]() |
Billy Bauer | FDP „Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 14. |
Nein! |
Vertragsfreiheit. Der Arbeitgeber muss schon selber wissen, ob er seinen Büroangestellten entgegen kommen will oder nicht. Den Produktionsmitarbeitern, Krankenschwestern, Erzieherinnen und allen anderen, die diese Diskussion nicht führen können, möchte ich mein Mitgefühl aussprechen. |
![]() |
Dr. Rainer Rothfuß | AfD „Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (AfD), Listenplatz 3. |
Nein! |
Homeoffice-Arbeitsplätze werden irgendwann als erste abgeschafft, wenn die KI übernimmt... |
![]() |
Enno Kirchner | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7. |
Nein! |
Unsinniger Eingriff in die Vertragsfreiheit, der abzulehnen ist. |
![]() |
Birgit Ruder | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Rette Dein Land! Wähle Veränderung! Ich stehe dafür, dass Deutschland wieder etwas wert wird!“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 1. |
Nein! |
Der Arbeitgeber sollte diese Entscheidung selbst treffen, wir haben schon genug Vorgaben vom Staat. Der Staat hat sich nicht in alles einzumischen. Der Markt wird es von selbst regeln. |
![]() |
Pierre Fuchs | FDP „Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 11. |
Nein!
![]() ![]() |
Flexiblere Arbeitsformen – wie mobile Arbeit oder Homeoffice – sind ein Gewinn an Selbstbestimmung. Immer mehr Arbeitgeber ermöglichen und fördern Homeoffice – das begrüßen wir. Allerdings ist es nicht in jeder Branche sinnvoll oder möglich, Homeoffice anzubieten. Eine gesetzliche Pauschalverpflichtung lehnen wir daher ab. Zugleich fordern wir mehr Flexibilität im Arbeitszeitgesetz und wollen eine wöchentliche statt einer täglichen Höchstarbeitszeit. |
![]() |
Wolfgang Sälzer | dieBasis „Politk mit den Menschen für die Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (dieBasis), Listenplatz 4. |
Nein! |
Nein, ein Recht auf Homeoffice halte ich für übertrieben. Es gibt durchaus Berufe, bei denen es egal ist, ob man im Büro sitzt oder zuhause. Daher müssen dies Arbeitnehmer und Arbeitgeber unter sich ausmachen, der Staat hat nicht einzugreifen. |
Sandra Bubendorfer-Licht | FDP „Für Sie. Für Bayern. Für Deutschland.“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 10. |
Nein! |
Ich bin für flexible Arbeitsmodelle, möchte aber betonen, dass Arbeitgeber die Freiheit haben sollten, individuell zu entscheiden, welche Arbeitsweise für ihr Unternehmen am besten ist. Deswegen ist eine generelle Verpflichtung falsch. |
|
![]() |
Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2. |
Nein! |
Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollen autonom aushandeln, was die beste Form der Arbeitweise ist. Der Staat hat sich hier herauszuhalten. |
Jörn Bauer | AfD „Wir sind die Brandmauer gegen Rot-Grün“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I. |
Nein! |
Das sollen die Tarifparteien unter sich ausmachen. Weniger Einmischung statt mehr Pflichten oder Verbote. |
|
![]() |
Dominique Fietze | WerteUnion „Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (WerteUnion), Listenplatz 3. |
Nein! |
Das sollte jedes Unternehmen selbst entscheiden. |
![]() |
Franz Singer | ÖDP „Gemeinsam für eine bessere Welt“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 17. |
Nein! |
Home Office ist eine tolle Sache - aber Arbeitgeber dazu zu verpflichten ist Unfug. |
![]() |
Robert Wegener | FDP „Chancen für alle + Leistung = Erfolg“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 20. |
Nein! |
Arbeitgeber zahlen das Gehalt und sollten das entscheiden. |
![]() |
Julian Korbel | FREIE WÄHLER „Ja zum Bürgerentscheid !“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 16. |
Nein! |
Das sollte den Unternehmen selbst überlassen werden, wie sie das handhaben. Der Arbeitnehmer entscheidet selbst wo und wie er arbeiten möchte. Die Unternehmen werden sich der Nachfrage anpassen und das für sich richtige machen. |
Jürgen Graalfs | Bündnis C „Politik muss dem Menschen dienen, nicht umgekehrt. “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Bündnis C), Listenplatz 1. |
Nein! |
Jedes Unternehmen muss dies selbst entscheiden können. |
|
![]() |
Paul-Christian Schulz | FDP „Politiker sind VolksDIENER, nicht Erzieher. Schluss mit dem Gelaber!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FDP), Listenplatz 4. |
Nein! |
Eine Vorgabe dafür halte ich nicht für sinnvoll. Homeoffice allgemein wird sich langfristig auch ohne Vorgaben in den Bereichen durchsetzen, in denen es möglich und sinnvoll ist. |
![]() |
Nils Gründer | FDP „Bundeswehr stärken - Freiheit schützen “ Kandidiert im Wahlkreis Amberg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 7. |
Nein! |
Nicht jede Firma kann Homeoffice ermöglichen. |
![]() |
Maximilian Schiebel | FREIE WÄHLER „Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen, statt 'abholen'“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5. |
Nein! |
Das überschreitet meines Erachtens den staatlichen Kompetenzbereich, dies ist klar Gegenstand der unternehmerischen Freiheit. |
![]() |
Angelika Syring | SPD „Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (SPD), Listenplatz 18. |
Nein!
![]() ![]() |
Das Homeoffice ist eine tolle Alternative für Berufstätige mit Kindern sowie diejenigen, die in Unternehmen tätig sind, wo das möglich ist. Es gibt jedoch eine Vielzahl von Unternehmen, bei denen das Homeoffice aufgrund der Ausrichtung des Unternehmens gar nicht möglich ist, wie bei Handwerksberufen z. B. Um den Kampf um die immer weniger werdenden Facharbeiter zu gewinnen, müssen Unternehmer selbst sehen, wie sie ihre Mitarbeitenden "bei der Stange" halten können, das gesetzlich aufzuzwingen, greift meines Erachtens in die Berufsfreiheit ein. |
![]() |
Dirk-Heinrich Heuer | FDP „Für eine Zukunft der Chancen “ Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 26. |
Nein! |
Ich bin für freiwillige Vereinbarungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. |
![]() |
Jenny Hannig | Die PARTEI „Irgendwas Is Immer!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Die PARTEI), Listenplatz 2. |
Nein! |
Wir fordern eine 5-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich, wer braucht dann noch Homeoffice? |
![]() |
Sebastian Künemund | Die PARTEI Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Die PARTEI), Listenplatz 3. |
Nein! |
Der Markt regelt. |
![]() |
Dr. Peter Heß | FDP „Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 19. |
Nein! |
Die Entscheidung, ob aus dem Homeoffice gearbeitet werden kann, muss dem Arbeitgeber vorbehalten werden. Das hängt sehr von der Art der beruflichen Tätigkeit und den betrieblichen Gegebenheiten ab. Wenn jemand unbedingt aus dem Homeoffice arbeiten möchte, muss er sich einen Arbeitgeber suchen, der das gestattet. |
![]() |
Jens Giebe | FREIE WÄHLER „Für einen Politikwechsel“ Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 6. |
Nein!
![]() ![]() |
Das ist eine Entscheidung, die die Unternehmen mit ihren Mitarbeitern treffen müssen. Hier hat der Staat nicht auch noch reinzureden! |
![]() |
Sven Adler | FREIE WÄHLER „Mit dem Volk, weil für das Volk“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 6. |
Nein! |
Kein Recht auf Homeoffice, da dieses das soziale Gefüge in Deutschland schwer beeinflussen kann. Aktuelle Studien zeigen dieses auf. Hier sollte der Gesetzgeber nicht eingreifen. Es sollte Unternehmensentscheidung bleiben. |
Dieter Schulz | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Der Wähler hat immer Recht. Er ist unser Auftraggeber.“ Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 6. |
Nein! |
Der Eigentümer der Firma hat das Recht die Art der Mitarbeit nach seinen Vorstellungen zu gestalten. Er zahlt die Party. Der Arbeitnehmer unterschreibt den Arbeitsvertrag oder eben nicht. |
|
![]() |
Adam Balten | AfD „Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (AfD), Listenplatz 23. |
Nein!
unwichtig |
Die Wirtschaft kann das selbst am besten entscheiden, nicht die Politik. |
Christina Hesse | FREIE WÄHLER „Gemeinsam sind wir stark, für ein sicheres und gerechteres Deutschland.“ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 6. |
Nein! |
Der Arbeitgeber soll die Entscheidung im Sinne seines Unternehmens treffen. |
|
![]() |
Edgar Krez | FREIE WÄHLER „Für ein Land, das Probleme löst – nicht verwaltet.“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt. |
Nein! |
Homeoffice sollte in den Berufen, in denen es möglich ist, eine Option sein. Es liegt jedoch im Ermessen der Unternehmen, ob sie dieses Instrument zur Steigerung der Attraktivität des Arbeitsplatzes anbieten möchten. |
![]() |
Heike Hannker | FDP „Zähne zeigen in der Politik “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 19. |
Nein! |
In die Arbeitswelt sollte sich die Politik nicht zu sehr einmischen. Arbeitnehmer und Arbeitgeber können das untereinander sehr gut selber aushandeln und in Zeiten des Fachkräftemangels werden Arbeitgeber dieses nach Möglichkeit auch aus Eigeninteresse zu. |
![]() |
Kareen Heineking | FREIE WÄHLER „Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I. |
Nein! |
Es sollte ausschließlich Sache der Erwerbstätigen selbst und den sie beschäftigenden Firmen sein, zu entscheiden, ob Homeoffice-Zeiten eingerichtet werden, oder nicht. eine zwangsweise Umsetzung geht an der Realität vieler Berufe und Betriebe völlig vorbei. |
![]() |
Ingmar Schmidt | FDP „Wirtschaftlich denken, menschlich handeln.“ Kandidiert im Wahlkreis Harburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 14. |
Nein! |
Das müssen Arbeitgeber und Arbeitnehmer frei aushandeln können. Da mischt sich der Staat zu sehr ein. |
![]() |
Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Echte Freiheit und Eigenverantwortung“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 1. |
Nein!
![]() ![]() |
Ich genieße selbst das Homeoffice - aber eine gesetzliche Regelung schadet immer Gesellschaft und sorgt für bürokratischen Aufwand. Abgesehen davon wäre dann auch zu definieren, welche Arbeiten überhaupt Homeoffice-fähig sind (z.B. die Montage eines Automobils wäre es nicht). Am besten kann das der Betrieb selbst - im Idealfall zusammen mit einem Betriebsrat - entscheiden. |
![]() |
Armin Nowak | FDP „Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 66. |
Nein! |
Quatsch! Die Angestellten und die Firmenchefs sollen dies untereinander individuell selbst gestalten. |
![]() |
Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Nein!
unwichtig |
Ich halte flexible Arbeitsmodelle für sinnvoll, lehne aber eine staatliche Verpflichtung zum Homeoffice ab. Unternehmen und Arbeitnehmer sollten eigenständig entscheiden, welche Arbeitsweise am besten passt. Viele Berufe erfordern physische Präsenz, und eine gesetzliche Pflicht würde unnötige Bürokratie schaffen. Stattdessen sollten Anreize für flexible Arbeitsmodelle gesetzt werden, um Homeoffice dort zu fördern, wo es sinnvoll und umsetzbar ist ohne starre Vorschriften. |
![]() |
Ulrich Zons | AfD „Klare Werte und klare Kante im Dienst der Freiheit und Verantwortung.“ Kandidiert im Wahlkreis Soest.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (AfD), Listenplatz 21. |
Nein! |
Ich lehne eine gesetzliche Verpflichtung für Arbeitgeber zur Ermöglichung von Homeoffice ab. Ich spreche mich generell gegen staatliche Eingriffe in unternehmerische Entscheidungen aus und setze stattdessen auf betriebliche Eigenverantwortung und Vertragsfreiheit. Ich erkenne an, dass Homeoffice für viele Arbeitnehmer vorteilhaft sein kann, ich bin jedoch dagegen, Unternehmen dazu zu zwingen. Außerdem ist Homeoffice nicht in allen Branchen praktikabel. Eine solche Regelung könnte insbesondere für kleinere Betriebe eine Belastung darstellen. |
![]() |
Konrad Klamann | FDP „Alles lässt sich ändern“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin (FDP), Listenplatz 8. |
Nein! |
Flexiblere Arbeitsformen – wie mobile Arbeit oder Homeoffice – sind ein Gewinn an Selbstbestimmung. Immer mehr Arbeitgeber ermöglichen und fördern Homeoffice – das begrüßen wir. Allerdings ist es nicht in jeder Branche sinnvoll oder möglich, Homeoffice anzubieten. Eine gesetzliche Pauschalverpflichtung lehnen wir daher ab. Zugleich fordern wir mehr Flexibilität im Arbeitszeitgesetz und wollen eine wöchentliche statt einer täglichen Höchstarbeitszeit. |
![]() |
Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2. |
Nein! |
Homeoffice hat seinen Platz, aber die Realität ist, dass viele Menschen nicht mehr die gleiche Produktivität zeigen, wenn sie zu Hause arbeiten. In der eigenen Umgebung sind viele weniger diszipliniert, arbeiten nicht konzentriert und verlieren das Gefühl für Struktur. Arbeit sollte ein Ort des Engagements und der Zusammenarbeit sein. Deshalb muss es wieder zur Norm werden, dass die Menschen im Büro erscheinen – nicht nur für die Arbeit, sondern auch für den Austausch, das Teamgefühl und die Verantwortung, die durch die physische Präsenz entstehen. |
![]() |
Axel Reineke | FREIE WÄHLER „Bleibeperspektive“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 6. |
Nein! |
Nur wenn es auch für Maurer gilt! |
![]() |
Thomas Schalski | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 13. |
Nein! |
Sollten AN und Arbeitgeber selbt aushandeln. Der Gesetzgeber hat da nichts zu suchen. Hat doch in der Corona Zeit gut geklappt |