Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sicherheit geht vor!«

»Die Möglichkeit, schwere Kriminalität aufzuklären und Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN“ (GRÜNE) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Sicherheit geht vor! – Die Möglichkeit, schwere Kriminalität aufzuklären und Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Sicherheit geht vor!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dominik Peter Fey | GRÜNE

„Nahbar und ehrlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Unentschieden

Frederic-Alexej "Sascha" Müller | GRÜNE

„Mit optimistischer Grundeinstellung + bestimmter Freundlichkeit in der Sache vorankommen“

Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 52.
Unentschieden

Dirk Niemeyer | GRÜNE

„Beständig strebe ich nach Lösungen, unsere Heimat gerechter für alle zu machen. “

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (GRÜNE), Listenplatz 46.
Unentschieden

Fabian Osbahr | GRÜNE

„Volkswirtschaftlich klug Gutes tun für Bildung, Infrastruktur und Digitalisierung “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 14.
Unentschieden

Mayra Vriesema | GRÜNE

„Gemeinsam für eine bessere Zukunft und ein bezahlbares Leben!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 5.
Unentschieden
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