Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN“ (GRÜNE) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Sicherheit geht vor! – Die Möglichkeit, schwere Kriminalität aufzuklären und Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Sicherheit geht vor!«
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
| Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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              Daniel Beer | GRÜNE  „Mit Sicherheit Grün“Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (GRÜNE), Listenplatz 26. | Eher ja |  | 
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              Katharina Horn | GRÜNE  Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (GRÜNE), Listenplatz 3. | Eher ja |  | 
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              Ulrike Schweiger | GRÜNE  „Machen statt Meckern“Kandidiert im Wahlkreis Traunstein. Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 23. | Eher ja | Das macht mich echt wütend, dass die Kommunikation zwischen den Behörden, z.B. zw. Landes- und Bundesebene nicht funktioniert. Und, dass der Datenschutz oft wichtiger ist als Opferschutz |   | 
              Boris Wilfert | GRÜNE  „Der beste Zeitpunkt für Engagement ist immer derselbe, er ist JETZT.“Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. Kandidiert auf der Landesliste Hessen (GRÜNE), Listenplatz 18. | Eher ja | Unsere Behörden müssen gestärkt werden, keine Frage. Dazu müssen auch bessere Kompetenzen kommen. In Hessen, wo es dies bereits gibt, fahren wir gut damit. |