Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Für Freiheitsrechte Erkrankungen in Kauf nehmen!«

»Zur Sicherstellung von Freiheitsrechten müssen auch im Falle einer Pandemie Erkrankungen einzelner Menschen in Kauf genommen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Für Freiheitsrechte Erkrankungen in Kauf nehmen! – Zur Sicherstellung von Freiheitsrechten müssen auch im Falle einer Pandemie Erkrankungen einzelner Menschen in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Samuel Jörg Schmid | PIRATEN

„Digitale Kompetenz ins Parlament!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Hier stehen zwei Grundrechte in Konkurrenz. Zum einen das Recht auf Gesundheit und Leben, zum anderen das Recht auf Freiheit. Maßnahmen müssen genau abgewogen werden und dürfen nur für einen begrenzten definierten Zeitraum bestehen.

Christina Flora Aldenhoven | ÖDP

„There is no planet B“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden Kommt sehr auf sie konkrete Einschränkung an ne die genaue Gefahr. So pauschal lässt sich hier nicht antworten.

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Es wird darauf ankommen, dass dabei der Schutz derjenigen, die besonders schutzbedürftig sind, im Mittelpunkt steht und gewährleistet werden kann, ohne dass die Freiheitsrechte anderer unangemessen eingeschränkt werden.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Erkrankungen sind das eine. Aber wir können nicht abschätzen, ob eine Erkrankung leicht oder schwer verlaufen wird. Ob sie zu Spätfolgen, chronischer Erkrankung oder zum Tod führt. Daher muss hier ganz genau abgewogen werden.

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Unentschieden Eine sehr pauschale These, die sich so nicht mit Ja oder Nein beantworten lässt.

Gesundheitsschutz ist sehr wichtig, die erforderlichen Einschränkungen müssen sehr gut abgewogen werden.

Mare Bandt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Mecklenburg-Vorpommern!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Unentschieden Hierbei kommt es darauf an, wie die Menschen selbst verantwortungsbewusst handeln. Je verantwortungsbewusster sie handeln, desto weniger Menschen erkranken im Falle einer Pandemie, jedoch kann man dies nie ganz ausschließen.

Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP

„Engagiert. Kompetent. Unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Unentschieden Freiheit und Gesundheit ist ein hohes Gut.




Ron-David Röder | Volt

„Die Zeit ist reif für #neuePolitik “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Das ist eine Einzelfallentscheidung. Bei der Corona Pandemie wurden hier für mein Geschmack zu viele nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen. Das die Bundesliga spielt während ein Leichenschmaus für mein Opa und mein Vater nicht erlaubt war ist für mich zum Beispiel unerträglich. Das rechtfertigt aber nicht künftig keine Maßnahmen mehr zu ergreifen, falls es zu einer neuen Pandemie käme.




Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Unentschieden Es kommt auf den Status der Pandemie an und wie schlimm das Virus ist.

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Unentschieden Das muss jeder Einzelne für sich entscheiden, selbstbestimmt, aber auch in der Selbstverantwortung für evtl. Konsequenzen.

Bodo Noeske | PIRATEN

„Nicht weil es schwer ist,wagen wir es nicht,sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden Eine Pandemie muss effizient und wissenschaftlich evident bekämpft werden. Zuschauen, wie Menschen sterben ist keine Option.

Oswin Ansgar Haßel | Volt

„Europäisch denken, lokal handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Unentschieden Das ist je nach Situation abzuschätzen. Man kann nicht einfach pauschal die Frage der individuellen Freiheit gegen das Leben von Menschen abwägen. Jedes Leben ist wichtig und gilt es zu schützen, aber auch die Freiheit von allen darf nicht unverhältnismäßig eingeschränkt werden.

Jessica Wessels | GRÜNE

„Klima- und Artenschutz hat politische Priorität“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Unentschieden Es sollte auf die Empfehlungen der Wissenschaft gehört werden.

Julian Tobias Zieglmaier | DIE LINKE

„Verkehrswende & Mietendeckel: Zeit zu handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Unentschieden Naja, diese Frage macht ja so nicht wirklich Sinn, da wir ja als Gesellschaft immer ein gewisses Level an Aktivität benötigen. Daher besteht immer theoretisch irgendwo ein Infektionsrisiko. Daher kann man nicht einfach so Infektionsschutz / Freiheitsrechte gegenüber stellen...

Kastriot Krasniqi | SPD

„Mutig in die Zukunft. Sozial. Echt. Klimagerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Unentschieden Das sollte in konkreten Fällen betrachtet werden. Sowohl Freiheitsrechte als auch der Schutz der Menschen sind sehr wichtig.

Peter Aumer | CSU

„Hört zu, packt an!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Unentschieden Hier gilt es die individuelle Situation zu betrachten. Corona hat gezeigt, dass es keine Musterantwort für die Reaktion auf eine Pandemie gibt

Christian Sontag | Volt

„Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden Pandemisch sind wir fast durch.

Die Geimpften sind geschützt und für die Ungeimpften stehen ausreichend Krankenbetten zur Verfügung.

Nun heißt es hier: Kinder schützen!

Dieter Koenemann | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 78.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die Abwägung einzelner Grundrechte gegen einander ist zu komplex, um pauschal vorgenommen werden zu können.

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Freiheitliche Grundrechte dürfen nur im Notfall und für möglichst kurze Zeit und in möglichst geringem Ausmaß eingeschränkt werden. (Deutsches Grundgesetz)

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Unentschieden Der Staat hat die Verantwortung, zwischen dem Recht des Einzelnen und dem Recht der Gesellschaft als Ganzem abzuwägen. Da KANN es sinnvoll sein, die Rechte Einzelner auf Zeit einzuschränken. Auch dauerhafte Anpassungen wie z.B. Ergänzungen der Meldepflicht bei hoch ansteckenden Krankheiten müssen erlaubt sein, um das Gesundheitswesen nicht strukturell, dauerhaft oder punktuell unbeherrschbar zu überlasten.

Ronald-Oliver Marahrens | dieBasis

„Mit allen statt für wenige.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Unentschieden Populistische Frage.

Philipp Meier | PIRATEN

„Transparenter Staat für einen starken Büger“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Unentschieden Die These ist unglücklich formuliert. Einen 100%-Schutz wird es nie geben. Allerdings müssen wir als Einzelne auch einmal zurückstecken, um Andere zu schützen.

Katja Schäfer | dieBasis

„Jeder sollte Verantwortung übernehmen, für sich, seine Familie für die Gemeinschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Diese These ist mir zu suggestiv.

Annika Terworth | dieBasis

„Du bist die Basis, wir können nur zusammen eine lebenswertere Gesellschaft schaffen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Es muss ganz deutlich unterschieden werden zwischen der Schwere und den tatsächlichen Ursachen von Krankheiten.

So pauschal und mit so einer geringen bis hin zu keiner Evidenz für den Nutzen wie derzeit dürfen Freiheitsrechte nicht eingeschränkt werden!

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Unentschieden Nicht so einfach pauschal zu beantworten.

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Wir müssen alles dafür tun, um schwere Erkrankungen und vor allem den Tod von Menschen zu vermeiden. Allerdings werden wir es nicht schaffen, Infektionen komplett zu verhindern, ohne unverhältnismäßige Eingriffe in die Freiheitsrechte vorzunehmen. Wichtig ist es, die Risikogruppen zu schützen und Infektionen weitestgehend durch die Einhaltung von Vorsichtsmaßnahmen zu begrenzen.

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Unentschieden Es kommt am Ende auf das Verhältnis an. Würde man den Satz umdrehen, würde er skuril werden - letztendlich nehmen wir immer für allgemeine Freiheiten (Fahrerlaubnis, Fussballspielen etc.) Gefahren in kauf. Die Frage ist wie groß diese sind.

Volker Behrendt | ÖDP

„Fair geht vor!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden Einen vollkommenen Schutz gibt es nicht bzw. bin ich gegen eine 100%-Schutz-Politik (übertrieben gesagt dürfte dann auch kein Auto schneller als 30 Km/h fahren). Wenn "einzelne" sich auf den normalen z.B. Grippewert bezieht, sage ich nein, wenn es um eine größere Zahl Menschen geht, sage ich ja.

Heinz Jürgen Treutler | AfD

„Einer von hier, die Heimat im Herzen“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Unentschieden Zu allgemein formuliert

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Unentschieden Während der Lockdowns gab es auch zwanzig Prozent weniger verletzte und getötete Kinder im Straßenverkehr. Doch leben wir in einer Risikogesellschaft. Keiner kommt auf die Idee, den Verkehr wegen der Risiken komplett zu verbieten, sondern es geht darum, Risiken zu minimieren, ganz ausschließen kann man sie nicht.



Und man muß die negativen Auswirkungen im Blick behalten. Man bekämpft ein Risiko, eine Krankheit und schafft neue, bei Corona etwa Adipositas, psychische Probleme etc. Das sorgt ebenfalls für langfristige Erkrankungen.



Man kann Kindern das Klettern auf Bäume verbieten, damit sie sich nichts brechen. Der Preis dafür sind Bewegunsgsstörungen, kein Körpergefühl etc.



Es geht immer um eine ganzheitliche Betrachtungsweise.



Die ÖDP hat mit einem Corona-Beirat ausgewogene Positionen erstellt.

https://www.oedp.de/aktuelles/oedp-statements-zu-corona




Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Schutzmaßnahmen müssen in einer Pandemie stets in Bezug auf die Gefährdungslage verhältnismäßig sein. Abstrakt lässt sich hierzu keine Aussage treffen.

Carsten Ulrich Rudolf Bode | FDP

„Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Unentschieden Die Grundrechte gegeneinander auszuspielen ist nicht sinnvoll und nicht nötig. Rücksicht wäre schon mal eine Alternative, etwa beim Abstand an der Supermarktkasse.

Christian Hachmann | PIRATEN

„Freiheit, Teilhabe und Transparenz“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Unentschieden Hier kommt es auf den konkreten Fall an. Freiheitseinschränkungen für die Allgemeinheit können für einen begrenzten Zeitraum gerechtfertigt sein, wenn andere Abhilfe (z.B. durch ein Verfügbarmachen von Impfungen für Alle) absehbar ist.

Claudia Bei der Wieden | GRÜNE

„Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 25.
Unentschieden Bei dieser Frage muss u. a. der Bundestag maßgeblich eingebunden sein.

Kira Hauser | FREIE WÄHLER

„Wahrheit und Klarheit. Gerade im Bundestag.“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Diese These ist zu manipulativen formuliert.

Judith Sandra Skudelny | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Es muss eine angemessene Verhältnismäßigkeit zwischen den individuellen Freiheitseingriffen und dem allgemeinen Gesundheitsschutz bestehen. Nicht die Bürgerinnen und Bürger müssen Ihre Freiheitsrechte begründen, sondern der Staat muss die erwogenen Eingriffe rechtfertigen.

Kara Tober | ÖDP

„Ökologische, ökonomische und soziale Wende jetzt!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Unentschieden Das kommt ganz darauf an, was 'Erkrankung' bedeutet. Im Falle der Corona-Pandemie sind fahrlässig zugelassene Erkrankungen in vulnerablen Gruppen, die Risiken für einen schweren bis tödlichen Verlauf haben, nicht hinzunehmen. Gefährdete Personengruppen müssen geschützt werden. Das bedeutet aber nicht, dass alle anderen Menschen in ihrer Freiheit umfangreich eingeschränkt werden dürfen oder die gefährdeten Menschen 'eingesperrt' werden dürfen. Hier müssen je nach Krankheitsart Wege gefunden werden, die einen annehmbaren Kompromiss bieten, bspw. das Tragen von Masken oder das Händedesinfizieren, der Verzicht auf bestimmte Speisen über einen befristeten Zeitraum, usw.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Formulierung der These geht an der Realität einer Pandemie wie der Corona-Pandemie vorbei. Schon die Frage, was "einzelne Menschen" bedeutet, müsste genauer definiert werden. Im übrigen sind auch die Rechte von medizinischen Personal in einer Pandemie zu berücksichtigen.