Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Gendern verbieten!«

»Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Susanne Bendig | GRÜNE

„Für Umweltschutz und eine starke Wirtschaft durch Bildung u. Digitalisierung in der Region“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Unentschieden Manchmal finde es ich es übertrieben, wie man die Sprache wegen der Männlich/Weiblich/divers verbiegt

Ulrich Martin Drescher | GRÜNE

„Regional Werte Schaffen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 57.
Unentschieden

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Unentschieden Es soll jede:r reden oder Schrieben, wie es ihm/ihr wichtig erscheint. Ich gendere, um auch Menschen, die mich nicht kennen, deutlich zu machen dass ich alle mit einbeziehe in meinen Aussagen. Das erspart wir lange Erklärungen zu meinen Aussagen. Wer das durch die Empfänger:innen seiner Aussagen oder den Kontxext anders deutlich macht oder es nicht für notwenig hält, der/die möge weiterhin ohne Gender-Stern reden und schrieben. Wer es für sinnvoll erachtet, der möge dieses tun.