Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Gendern verbieten!«

»Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Carsten Büttinghaus | CDU

„Unsere Heimat. Unsere Erde. Ihre Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 28.
Unentschieden

Thorsten Frei | CDU

„Ich bin für Sie da.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Unentschieden Es gibt wirklich Wichtigeres zu tun.

Alois Georg Josef Rainer | CSU

„Realistisch, ambitioniert, engagiert “

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Unentschieden
unwichtig

Richard Albert Reiner Redlingshöfer | CSU

„Mehr Transparenz schaffen!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 91.
Unentschieden

Dr. Anja Weisgerber | CSU

„Wer nicht anpackt, kann nichts bewegen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden Jeder soll die Schreibweise selbst wählen können. Ich spreche von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.