Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Nicht zu viele Veränderungen!«

»Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Marius Braun | ÖDP

„Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher nicht

Klaus Brinkmann | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht

Matthias Deutsch | ÖDP

„Neue Wege gehen und mehr Zukunft für alle schaffen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 8.
Eher nicht

Jens Andreas Geibel | ÖDP

„Nachhaltigkeit ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Die momentane Politik ist meines Erachtens nur der Wirtschaft "verpflichtet". Dies hat zur Folge, daß soziale, wirtschaftliche und ökologische Aspekte völlig außen vor waren.

Die Folge ist eine Spaltung der Gesellschaft in genau diesen drei Punkten.

Dies gilt es umzudrehen und mit den Bürgern gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.

Ein "Weiter So" kann und darf es im Sinne der Gesellschaft und ihrer Vielfältigkeit nicht mehr geben.

Es müssen einschneidende Veränderungen her, um das Gleichgewicht in der Wirtschaft, der Umwelt und somit auch der Gesellschaft wieder her zu stellen.

Veränderungen müssen aber grundsätzlich so durchgeführt werden, daß niemand "auf der Strecke bleibt".

Es gilt kurz- und langfristige Veränderungen klug zu verknüpfen.

Ludger Gerhardt | ÖDP

„ökologisch & sozial“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher nicht

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Es müssen jetzt die Weichen gestellt werden für eine lebenswerte Zukunft. Dazu zählen Veränderungen im Wirtschaften - mehr Kreislaufwirtschaft, weniger Wegwerfwirtschaft. Das Märchen des unendlichen Wachstums wird schon lang erzählt, bedeutet aber, dass wir unseren Planeten immer weiter plündern. Dies muss sich ändern, wenn wir unsere Lebensgrundlagen weiterhin, auch für die Generationen nach uns, erhalten möchten.

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Eher nicht Wir benötigen ein sozial gerechteres Land mit mehr Mitbestimmung, mehr Lebensqualität durch Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen und mehr innere Sicherheit.

Werner Roleff | ÖDP

„Sei MUTIG und SPONTAN! Wähle diesmal ÖDP! Damit das GUTE gewinnt!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht

Michael Ruf | ÖDP

„Mehr Chancen für Familien!“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher nicht

Sarah Sandmann | ÖDP

„Ökologisch und unbestechlich!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher nicht

Peter Viktor Schädel | ÖDP

„Aufbruch in die Zukunft - ein Geschenk an unsere Kinder“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht

Stefan Schellenberg | ÖDP

„Gemeinwohl-Unsere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Eher nicht

Bernhard Suttner | ÖDP

„Mensch und Natur vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Eher nicht

Markus Peter Taubert | ÖDP

„Gemeinwohl statt Bruttoinlandsprodukt (BIP) fördern!“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht

Karl-Martin Günther Weinmann | ÖDP

„Ehrlich und konsequent“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher nicht

Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Eher nicht