Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Nicht zu viele Veränderungen!«

»Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Christer Cremer | AfD

„Deutschland. Aber normal“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher nicht

Bernard Keber | AfD

„Laßt uns Werte für unser Land und für unsere nachfolgenden Generationen schaffen!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Eher nicht

Klaus Lange | AfD

„Anpacken! - für unsere Heimat.“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Eher nicht

Marcus Lotzin | AfD

„Ohne Fleiß kein Preis“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Eher nicht

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht

Edgar Naujok | AfD

„Deutschland. Aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 16.
Eher nicht
Ist mir wichtig!

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Wohlstand fällt nicht vom Himmel, sondern muss durch Schweiß und Anstrengung verdient werden. Das erfordert Anpassungsfähigkeit und Flexibilität. Der Politik aber diese Aufgabe allein zu überlassen, ist blauäugig. Politik und Gesellschaft müssen diese beiden Eigenschaften fördern und honorieren.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Die absurden Veränderungen der letzten Jahre sollten eher evaluiert und zurückgenommen werden. Falsche Anwendung und Umdeutung von Sprache und Schrift. Mangelnde Unterscheidung zwischen Kriegsflüchlingen und Asylsuchenden. Verlust von Frauenrechten in Partnerschaften und Gesellschaft.

Klaus Stöber | AfD

„Kompetent für meine Heimat “

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Eher nicht

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher nicht So wie es die letzten Jahre lief, darf es nicht weitergehen. Daher sind Veränderungen wichtig.

Ferdinand L. Weber | AfD

„Zurück in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Eher nicht
Ist mir wichtig!

Michael Winterich | AfD

„Die Vernunft braucht wieder eine Stimme. Deutschland, aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Eher nicht

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die Politik bedarf dringend einer Korrektur. Weg von Ideologie hin zu Sachpolitik.