Antworten von Tierschutzpartei-Kandidaten auf die Forderung/These

»Nicht zu viele Veränderungen!«

»Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Saskia Böhm-Fritz | Tierschutzpartei

„Für uns alle!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher nicht

Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei

„Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Für eine lebenswerte Zukunft brauchen wir eine konsequente Klimapolitik!

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wir brauchen auf jeder Ebene (politisch, aber auch individuell) dringend eine Veränderung, damit es überhaupt ein gutes Leben in Zukunft möglich ist. Ein "weiter so" bedeutet den ökologischen Kollaps (durch bspw. Klimawandel, Artensterben etc.), welcher nur eine Frage der Zeit wäre.

Susanne Harant | Tierschutzpartei

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht
Ist mir wichtig!

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wir bewegen uns auf eine Katastrophe zu. Die Regierung hat nichts für den Klimawandel getan, Sie hat nichts gegen dem Artensterben und der Tierquälerei unternommen, Sie fördert die Armut, damit die Reichen noch reicher werden, das muss gestoppt werden.