Antworten von Volt-Kandidaten auf die Forderung/These

»Nicht zu viele Veränderungen!«

»Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Fabian Gaukel | Volt

„1,5 Grad sind für mich die einzige Grenze in Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht

Oswin Ansgar Haßel | Volt

„Europäisch denken, lokal handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht Es mag vielleicht den privilegierten in unserer Gesellschaft gut gehen. Aber es gibt immer noch viele Kinder die in Armut aufwachsen und nicht ausreichend gefördert werden. Menschen flüchten vor Hunger, Armut, Krieg und politischer Verfolgung und sterben an den Außengrenzen der EU oder vegetieren in Lagern. Außerdem stehen wir vor dem Kipppunkt des Klimas. Wir müssen jetzt handeln und die Zukunft gemeinsam mit einer starken EU angehen.

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
„Bis hierher lief es noch ganz gut.“ trifft die aktuelle Situation wohl am Besten. Allmählich zeigt sich aber, dass wir wichtige Veränderungen verschlafen. Daher muss sich dringend etwas an der Politik ändern.

Felix Kautz | Volt

„ob nachhaltiges Wirtschaften oder neue Mobilitätskonzepte: Gute Ideen kennen keine Grenzen“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Eher nicht

Werner Knigge | Volt

„Vorausschauend Integrativ Transparent “

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher nicht
Ist mir wichtig!

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Aktuell mag es uns noch gut gehen, aber wir sehen schon jetzt die Auswirkungen der Klimakrise. Diese werden immer dramatischer, je mehr CO2 wir emittieren. Daher muss schnellstmöglich gegengesteuert werden.

Außerdem wird die Schere zwischen arm und reich immer größer. Auch hier muss schleunigst gegengesteuert werden.

Jan Langbehn | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Eher nicht
Ist mir wichtig!

Anna Rasputina | Volt

„Politik über Grenzen hinweg!“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher nicht

Andreas Stefan Schmidtell | Volt

„Europäische Föderation bis 2050“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher nicht

Birgit Seibel | Volt

„Europäisch denken und eine lösungsorientierte Politik für Deutschland gestalten. “

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Digitalisierung, Klimawandel, soziale Ungleichheit, eine klimaneutrale Wirtschaft - dies sind große gesellschafts- und wirtschaftspolitische Herausforderungen, die wir angehen müssen. Dafür ist Veränderung notwendig. Diese Veränderungen nicht anzugehen schadet uns!

Lukas Siering | Volt

„Politik braucht Visionen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher nicht
Ist mir wichtig!

Christian Sontag | Volt

„Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht Ein "weiterso wie bisher" kann nicht gut gehen.

Die Schere zwischen arm und reich driftet immer weiter auseinander.

Die Klima-Ereignisse (Hitze, Überschwemmungen, Brände) nehmen zu.



Wir müssen handeln, um nachfolgenden Generationen auch ein gutes Leben zu ermöglichen.

Jens Többen | Volt

„Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht Uns geht es noch weitesgehend gut, anderen Menschen auf dem Planeten allerdings nicht. Der eigene Wohlstand rechtfertigt keinen Stillstand.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Unsere Welt und unsere Gesellschaft ändern sich ständig. Alleine schon neue Technologien verursachen dies und gerade die Pandemie hat gezeigt, wie sehr es unter dem oberflächlichen Wohlstand bereits brökelt. Es läuft soviel in diesem Land derzeit falsch. Google hat dieses Jahr bereits erfolgsversprechende Ergebnisse in der Verbesserung von Computerchipforschung und den Einsatz von Quantencomputern durch KI geliefert, gleichzeitig hat kaum ein deutscher Haushalt eine vernünftige Internetversorgung mit mind. 200 Mb/s symmetrisch. In Greifswald erforscht man die Automatisierung landwirtschaftlicher Prozesse wie den Einsatz von KI und Drohnen zur Feld analyse sowie Drohnen zu punktionalen Bewässerung & Schädlingsbekämpfung, wodurch über 50% Wasser, über 80% Pestizide + Herbizide sowie die meisten Fahrten mit schwerem Gerät eingespart werden können, gleichzeitig meint die Politik, man bräucht kein Internet an jeder Milchkanne. Wir produzieren Lebensmittel für 12 Milliarden Menschen und könnten dies über Optimierungen der Verteilung, der Nahrung & des Anbaus in wenigen Jahren weiter zu erhöhen und dabei ⅓ der Flächen zu renaturieren. Dennoch hungern über 1 Milliarden Menschen nahe ihrer körperlichen Erschöpfung, weil in ihrer Heimat weder Landwirtschaft noch sonstige Wirtschaft asureichend vorhanden ist und selbst in De fühlen sich Menschen dazu genötigt, zu containern und selbst ich musste mich schon als minderjährige Person in Deutschland dem Hungern & Essen eigentlich schon zu schimmeln begonnendem Brot aussetzen, weil kein Geld für Nahrung da war. Wer möchte also allen Ernstes behaupten, dass es gut liefe?