HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Die Bahn privatisieren!«

»Der Bund soll weite Teile der Bahn an Privatinvestoren verkaufen.«

Antwort wählen:
Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Anton Brandl | FDP
„Freiheit und Verantwortung“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Unentschieden
Claus-Joachim Dickow | FDP
„Im Zweifel für die Freiheit.“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 7.
Unentschieden Wichtiger als die Frage einer Privatisierung ist es, endlich Netz und Betrieb zu trennen, damit Mitbewerber die gleichen Chancen haben, wie die Deutsche Bahn.
Klaus-Peter Eberhard | FDP
„Wachstum kommt nicht, Wachstum schafft man!“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Wenn Privatisierung dann ohne das Schienennetz.
Marcus Faber | FDP
„Ohne Wenn und Aber - Für die Altmark“
Kandidiert im Wahlkreis Altmark.
Unentschieden Das Netz muss in öffentlicher Hand bleiben.
Sascha Fiek | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Unentschieden
Dr. med. Guido Fischer | FDP
„selber anständig bleiben, tolerant zu anderen“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 29.
Unentschieden Die Bahn ist über das Schienennetz weitgehend ein Monopol. Und wir sollten nie ein staatliches Monopol durch ein privates Monopol ersetzen.
Christopher Gohl | FDP
„Politik mit mündigen Bürgern - unseren Kindern verpflichtet.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Unentschieden
Dr. Gerhard Hansen | FDP
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 42.
Unentschieden Die FDP ist für die Privatisierung der Transport- und Logistiksparten der Deutschen Bahn, jedoch gegen eine Privatisierung der Infrastruktursparten. Grund dafür ist, dass wir zwischen staatsnahen und staatsfernen Aufgaben unterscheiden. Infrastruktur ist und bleibt eine staatsnahe Aufgabe. Transport und Logistik hingegen wird weltweit erfolgreich von Privaten betrieben. Es gibt keinen Grund, diese Geschäftsfelder auf Risiko des deutschen Steuerzahlers zu betreiben. Auch Fehlentwicklungen der Deutschen Bahn im Personalmanagement müssen betriebsintern gelöst werden.
Dr. Marcel Klinge | FDP
„Starke Mitte. Starkes Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Unentschieden
Jacqueline Krüger | FDP
„Jeder nach seiner Façon“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden
Patrick Kurth | FDP
„Für Deutschlands Mitte!“
Kandidiert im Wahlkreis Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Dipl. Oec. Karen Lill | FDP
„Finde Deine Freude - Freiheit in Verantwortung “
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 26.
Unentschieden
Helmut Metzner | FDP
„Nicht nur gackern, Eier legen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Unentschieden Ich bin für die Trennung von Netz und Betrieb.
Dr.-Ing. Kai Mifka | FDP
„Herausforderungen annehmen, kompetent handeln, Chancengleichheit für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Unentschieden Erst muss geklärt werden, welche Aufgaben die Bahn künftig erfüllen soll und was dies dem Steuerzahler wert sein soll.
Dr. Angelika Nake | FDP
„Damit Deutschland stark bleibt, für unsere Kinder und unsere Enkelkinder“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 16.
Unentschieden
Peter Michael Salzmann | FDP
„Starke Mitte, starke Region!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 17.
Unentschieden
Jimmy Schulz | FDP
„Freiheit statt Überwachung“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Unentschieden
Prof. Dr. Erik Schweickert | FDP
„Gemeinsam stark. Weitere vier gute Jahr für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Unentschieden
Siegfried Hermann Seidl | FDP
„Wieder Rot? Wieder Schwarz? Diesmal Seidl!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Unentschieden Im Zweifel bin ich für die Privatisierung von Staatsbetrieben, aber es gibt auch sehr schlechte Erfahrungen damit in Deutschland. Deshalb habe ich noch Zweifel, ob das richtig wäre. Hierfür fehlen mir auch die genauen Fakten.
Sandra Sonntag | FDP
„Freiheit und Verantwortung für mehr Demokratie und Gemeinwohl“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Unentschieden
Marcus Viefeld | FDP
„Zuhören statt abhören.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden
Paul-Gerhard Weiß | FDP
„Mehr Chancen durch mehr Bildung“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Unentschieden
Klaus-Peter Wennemann | FDP
„Carpe Diem für die Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden
Steven Wink | FDP
„Nicht rot-grün ärgern. FDP wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Unentschieden
Prof. Dr. Martin Wortmann | FDP
„Eine Gesellschaft im Gleichgewicht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Unentschieden Die Privatisierung der Bahn zeigt, dass sie regional zur Unterversorgung führt. Wir brauchen neue Konzepte.
Folgen Sie uns auf: Twitter | Facebook