HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Zur Finanzierung von wachstumsfördernden Ausgaben und zur Wirtschaftsförderung soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Jens Brandenburg | FDP
„Heute schon an morgen denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Staat hat kein Einnahme-, sondern ein Ausgabeproblem. Noch mehr Subventionen und Geldgeschenke verschärfen das Schuldenproblem. Unsere südeuropäischen Nachbarn zeigen, wozu eine solche Schuldenspirale führt.
Daniel Breutmann | FDP
„Kultur erhalten. Bildung fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mit der FDP gibt es keine Neuaufnahme von Schulden über den beschlossenen Haushalt. Die FDP steht für Schuldenabbau und einen soliden Staatshaushalt.
Marcus Faber | FDP
„Ohne Wenn und Aber - Für die Altmark“
Kandidiert im Wahlkreis Altmark.
Nein!
Ist mir wichtig!

Florian Andreas Hartjen | FDP
„Gerechtigkeit statt Umverteilung.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Nein!
Ist mir wichtig!

Birgit Haveneth | FDP
„Mit Mut und Zuversicht Verantwortung übernehmen!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Hier ist eine Differenzierung notwendig da wachstumsfödernde Ausgaben in einigen Bereichen sinnvoll, in anderen jedoch vollkommen kontraproduktiv sein können. Wirtschaftsföderung mit der Gießkanne lehne ich ab.
Katrin Helling-Plahr | FDP
„Weil jeder anders ist.“
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!

Moritz Körner | FDP
„Zukunft braucht Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein!
Ist mir wichtig!

Hans-Joachim Otto | FDP
„Fange nie an, aufzuhören - höre nie auf, anzufangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Vertraue den Menschen und sie werden es dir danken!“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Oberste Priorität hat der Schuldenabbau: Für 2014 haben wir bereits einen ausgeglichenen Haushalt vorgelegt, ab 2015 sollen zum ersten Mal seit 60 Jahren Schulden abgebaut werden. Das Vererben von Schulden ist unseren Kindern gegenüber nicht fair. Wir nehmen ihnen damit die Freiheit, ihre Zukunft nach den eigenen Wünschen zu gestalten. Der Schuldenabbau ist mir persönlich ein sehr wichtiges Anliegen.
Siegfried Hermann Seidl | FDP
„Wieder Rot? Wieder Schwarz? Diesmal Seidl!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Das wäre Wirtschaftspolitik nach der Theorie von Keynes, einem Volkswirtschaftler, der in den 70er Jahren mal groß in Mode war. Generell sollte man diese Art von Wachstumsförderung nicht ausschließen, aber sie sollte die Ausnahme bleiben. Schuldenabbau hat momentan absoluten Vorrang, zumal die Wirtschaft dank Schwarz-Gelb gut läuft.
Johannes Vogel (FDP) | FDP
„Schulden senken statt Steuern erhöhen, Freiheit statt Überwachung!“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!

Linus Yann Friedrich Vollmar | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dr.-Ing. Mechthild Wolber | FDP
„Frau. Technik. Liberal.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Liberalen stehen für den schlanken Staat. Wir stehen für die Schuldenbremse und für eine nachhaltige Konsolidierung der Staatsausgaben. Davon müssen wir auch unsere europäischen Partner überzeugen!
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