HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Zur Finanzierung von wachstumsfördernden Ausgaben und zur Wirtschaftsförderung soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Die Welt hat genug f jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug f jedermanns Gier“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es kann kein ewiges Wachstum geben, weil unsere Rohstoffe begrenzt sind. Wir müssen zu einer Wirtschaftsform kommen, die auch ohne Wachstum Wohlstand für alle ermöglicht. Dafür gibt es gute Modelle.
Robert Huemer | ÖDP
„Gegen Konzernspenden an Politiker, dafür für das Volk.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt kein stetes Wachstum außer dem Tumor. Man kann auch anders Fragen: ist eine minimale Mehreinnahme durch höhere Zinsen vertretbar?
Diplomverwaltungswirt Arno Kohlert | ÖDP
„Damit die Schöpfung Zukunft hat.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich lehne weiteres Wachstum ab.
Ulf Kowal | ÖDP
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnis, aber nicht für jedermanns Gier!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!

Ludwig Maier | ÖDP
„Bäuerliche Landwirtschaft statt Agrarfabriken ohne Agro-Gentechnik und Pestizide“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Hier stehe ich voll hinter der Parteimeinung und bin sehr Wachstumskritisch!

Wir haben nur diesen einen Planeten und damit müssen wir verantwortlich umgehen!
Dieter Nießner | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Beispiel Spanien: Wachstum bedeutet, dass Bauruinen im Lande stehen und das Land bankrott ist. Wachstum kann auch ungesund sein, besonders bei einem Krebsgeschwür. Ich bin für ein Wachstum an Lebensqualität, nicht für ein Wachstum an der Produktion von Dingen, die wir eigentlich nicht brauchen und die nur die Umwelt belasten
Dipl. Theologe Werner Roleff | ÖDP
„Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Es braucht eine Umkehr hin zu einer echten "Postwachstums-Ökonomie".
Gabriela Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ehrliche Politik und Werte sind wählbar"“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!

Michael Anton Max Schöffberger | ÖDP
„Den Kindern eine Chance geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, mit mir nicht! Jeder von uns hat gesehen, wohin das führt. Die Zentrale Frage für mich auch hier ist - was ist kurzfristig? Bislang wurde von Seiten der etablierten Parteien nur die Großwirtschaft bedient (BASF, VW, ...) Es ist jedoch für mich der Mittelstand, der Arbeitsplätze schafft und die Wirtschaft in Deutschland am Laufen hält. Diese bleiben im Inland und zahlen ihre Abgaben. Die großen "Global Player" schaffen Arbeitsplätze im Ausland und zahlen keine Abgaben, möchten jedoch vom deutschen Steuerzahler gefördert werden. Dies macht für mich keinen Sinn. Diese Betriebe sollen zuerst einmal ihren Verpflichtungen im Inland nachkommen.
M.A. (Magister Artium) Mechthild von Walter | ÖDP
„Wohlstand ohne Wirtschaftswachstum“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Nein!
Ist mir wichtig!

Heidelind Ingeborg Weidemann | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wachstum brauchen wir nicht. Bei gerechter Verteilung haben wir für alle genug!
Claudia Wiest | ÖDP
„Alle Wählen! ödp“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
ödp fordert "Wohlstand ohne Wachstum", d.h. unter anderem eben auch Qualität vor Quantität, wie es inzwischen auch Postökonome vertreten.
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