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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Zur Finanzierung von wachstumsfördernden Ausgaben und zur Wirtschaftsförderung soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

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Natascha Colette Baumann | FDP
„Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Unentschieden Wachstum bringt Arbeitsplätze und Steuereinnahmen, deshalb sehe ich das nicht ganz so kritisch wie mit dem Sozialausgaben, die immer nur kurzfristig helfen und selten wirklich Hilfe zur Selbsthilfe darstellen. Aber auch hier ist Vorsicht geboten, denn das muss langfristig Erfolg bringen und damit nachhaltig sein, sonst bringt es nichts.
Claus-Joachim Dickow | FDP
„Im Zweifel für die Freiheit.“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 7.
Unentschieden Während schwerer Krisenzeiten kann ein Konjunkturprogramm angebracht sein, dies darf aber nicht zur Dauerlösung werden. In Zeiten wie diesen müssen die sprudelnden Steuereinnahmen zur Schuldenrückführung genutzt werden.
Dr. Kurt Carlos Duwe | FDP
„Wir brauchen eine umweltfreundliche, bezahlbare und praktikable Energiepolitik!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden
Klaus-Peter Eberhard | FDP
„Wachstum kommt nicht, Wachstum schafft man!“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden
Christopher Gohl | FDP
„Politik mit mündigen Bürgern - unseren Kindern verpflichtet.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Unentschieden Überschrift und Text passen nicht zusammen - und nicht zum Gegenstand. Wachstum hilft uns, aus den Schulden herauszuwachsen; und Schuldenabbau dient dem Wachstum. Wachstum braucht aber nicht notwendigerweise Staatsausgaben.
Horst Josef Walter Grumich | FDP
„Einer von Euch!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Unentschieden Das wird nicht klappen!
Fritz Hans Karl Krause-Uhl | FDP
„mit wem ich nicht streiten kan, mit dem mag ich auch nicht feiern“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Unentschieden
Alexander Müller | FDP
„Bildung, Jobs, Aufschwung“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Unentschieden Beides ist wichtig
René Müller | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 43.
Unentschieden
Daniel Poznanski | FDP
„Carpe diem!“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 52.
Unentschieden
Dr. Birgit Reinemund | FDP
„Um das Mögliche zu erreichen, muss das Unmögliche immer wieder versucht werden.“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Unentschieden Nur mit Wachstum, wirtschaftlicher Stärke und den daraus resultierenden Arbeitsplätzen können die notwendigen Steuereinnahmen erreicht werden, um Schulden abbauen zu können.
Klaus-Peter Wennemann | FDP
„Carpe Diem für die Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden
Prof. Dr. Martin Wortmann | FDP
„Eine Gesellschaft im Gleichgewicht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Unentschieden Das sind Entscheidungen aus der Situation heraus wie die letzte Krise gezeigt hat.
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