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Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Kein Jugendstrafrecht für Heranwachsende!«

»In Zukunft sollen 18- bis 21-jährige Straftäter generell nach Erwachsenenstrafrecht behandelt werden.«

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Tom Aurnhammer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Eher nicht Fallweise nach Reifegrad scheint mir hier sinnvoll.
Elke Bouillon | GRÜNE
„Politik sollte sich am Glück der Menschen orientieren.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Eher nicht
Dr. med. Janosch Dahmen | GRÜNE
„Teilnehmen, Teilhaben und Verändern.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht Es gibt keine sachlichen, lösungsorientierten Gründe für eine solche Änderung. Die abschreckende Wirkung muss bezweifelt werden. Heranwachsende sind noch in der Entwicklung, die Kriminalität geht statistisch gesehen nach dem 24. Lebensjahr deutlich zurück. In Zukunft sollten Heranwachsende eher generell nach Jugendstrafrecht als nach Erwachsenenstrafrecht behandelt werden. Das erlaubt ein flexibleres, erzieherisch einwirkendes Instrumentarium, wie es das Jugendgerichtsgesetz vorsieht. Jedenfalls sollte die nach Reifegrad differenzierende Regelung des geltenden Rechts nicht verschärft werden.
Dipl-Verwaltungswirt Hans Josef Dederichs | GRÜNE
„Für ökologische & soziale Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Eher nicht Das Jugendstrafrecht wird dann angewendet, wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass dem Täter bei Ausführung der Tat die notwendige geistige und moralische Reife fehlt und er somit nicht einem Erwachsenen gleichzusetzen ist. Allerdigns sollte die Prüfung gerade bei Gewaltdelikten streng geprüft werden.
Manuel Dethloff | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher nicht
Matthias Gastel | GRÜNE
„Eine bessere Welt kommt nicht von alleine - für Ökologie und faire Arbeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Nicht die Strafe, sondern die Hilfe zur Vermeidung von Folgetaten muss im Mittelpunkt stehen. Dafür steht das Jugendstrafrecht.
Elmar Gillet | GRÜNE
„Deutschland erneuern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher nicht
Patrick Ginsbach | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Eher nicht
Stefanie Gruner | GRÜNE
„Für die Welt unserer Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht
Maria Heider | GRÜNE
„Mitmachen. Teilhaben. Zukunft bauen.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher nicht
Bruno Jöbkes | GRÜNE
„Für Politik auf Augehöhe“
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher nicht
Jens Klaus Kämpfer | GRÜNE
„Für ein gerechtes Gemeinwesen!“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Eher nicht Es gibt keine sachlichen, lösungsorientierten Gründe für eine solche Änderung.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Klare Kante für Gerechtigkeit hier bei uns und weltweit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht Es gibt keine sachlichen, lösungsorientierten Gründe für eine solche Änderung. Die abschreckende Wirkung muss bezweifelt werden. Heranwachsende sind noch in der Entwicklung, die Kriminalität geht statistisch gesehen nach dem 24. Lebensjahr deutlich zurück. In Zukunft sollten Heranwachsende eher generell nach Jugendstrafrecht als nach Erwachsenenstrafrecht behandelt werden. Das erlaubt ein flexibleres, erzieherisch einwirkendes Instrumentarium, wie es das Jugendgerichtsgesetz vorsieht. Jedenfalls sollte die nach Reifegrad differenzierende Regelung des geltenden Rechts nicht verschärft werden.
Dipl.-Math. Georg Bernd Kunz | GRÜNE
„100% Erneuerbar senkt die Preise und fördert die Wirtschaft “
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 20.
Eher nicht
Bartosz Jerzy Lotarewicz | GRÜNE
„Ja, ich will..DICH, für den Grünen Wandel“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Eher nicht
Klaus Meurer | GRÜNE
„Bürgernah und Nachhaltigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Eher nicht Man muss hier immer die Persönlichkeit jedes Einzelnen betrachten, deshalb kann man die Frage nicht generell mit Ja oder Nein beantworten. Jeder Heranwachsende hat eine andere persönliche Entwicklung, die auch abhängig vom Elternhaus und dem persönlichen Umfeld ist. Wir sollten vorbeugende Maßnahmen, wie gute Jugend- und Vereinsarbeit in den Kommunen fördern, um im Vorfeld schon kriminelle Taten zu unterbinden.
Andreas Mittelstädt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Eher nicht
Eyüp Odabasi | GRÜNE
„Ich sehe das anders“
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Eher nicht
Andreas Otto | GRÜNE
„Wohnen für ALLE. Tegel SCHLIESSEN.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher nicht
Tommy Penk | GRÜNE
„Kinder statt Kohle fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher nicht Es gibt keine sachlichen, lösungsorientierten Gründe für eine solche Änderung. Die abschreckende Wirkung muss bezweifelt werden. Heranwachsende sind noch in der Entwicklung, die Kriminalität geht statistisch gesehen nach dem 24. Lebensjahr deutlich zurück.
M.A. Mariana Pinzon Becht | GRÜNE
„Für eine evidenzbasierte Drogenpolitik und eine vernünftige Religionspolitik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Eher nicht
Ina-Sophie Rosenthal | GRÜNE
„Jetzt was ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher nicht
Eugen Schlachter | GRÜNE
„Grüne Zeiten - schwarze Zahlen!“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Eher nicht Es gibt keine sachlichen, lösungsorientierten Gründe für eine solche Änderung.
Michael Schropp | GRÜNE
„FÜR GRÜNE Mobilität - Verkehrswende als Teil der Energiewende“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Eher nicht
Andrea Sieber | GRÜNE
„Für den Grünen Wandel“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Eher nicht
Dr. Michael Stanglmaier | GRÜNE
„Verantwortung Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Es gibt keine sachlichen, lösungsorientierten Gründe für eine solche Änderung. Die abschreckende Wirkung muss bezweifelt werden. Heranwachsende sind noch in der Entwicklung, die Kriminalität geht statistisch gesehen nach dem 24. Lebensjahr deutlich zurück
Frank Klaus Steinwender | GRÜNE
„Für einegerechte und zukunftsichere Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Eher nicht
Jan Paul Stich | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Eher nicht
Roman-Hartmut Wauer | GRÜNE
„Natürlich GRÜN!“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Eher nicht
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