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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Regenerative Energien stärker fördern!«

»Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft oder Biogasanlagen sollen stärker als bisher gefördert werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Guido Hagelstede | DIE LINKE
„Alles hängt mit Allem zusammen! “
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Unentschieden
Walter Mini | DIE LINKE
„Politik-ENDLICH WIEDER FÜR UNS BÜRGER“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Unentschieden
Gerd Nier | DIE LINKE
„Ohne Frieden ist alles nichts“
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Ich halte die momentane Förderpraxis für ausreichend. In Teilbereichen sollte die Subventionspraxis wegen teilweisen Missbrauchs bzw. Wettbewerbsverzerrung überprüft werden
Michel Pauly | DIE LINKE
„Für ein solidarischeres Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Unentschieden
Michael Schlecht | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und gute Renten.“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Förderung Erneuerbarer Energien ist fortzusetzen. Gleichzeitg muss die Energiewende konsequent sozial gestaltet werden. Ungerechtfertigte Industrierabatte, die zulasten aller Haushalte gehen, sind abzuschaffen.
Dr. Kirsten Tackmann | DIE LINKE
„Jeder Mensch hat das Recht auf ein Leben in Würde.“
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Ich will Atomkraftwerke so schnell wie möglich abschalten und neue Tagebaue verhindern. Dazu brauchen wir eine Energiewende, die aber so ausgestaltet werden muss, dass die Kosten fair verteilt werden, die Energiepreise bezahlbar bleiben und die demokratische Mitsprache inklusive regionaler Wertschöpfung in den Regionen besser besichert sind. Die Förderung muss darauf ausgerichtet werden, dass eine dezentrale Erzeugung und Versorgung in einem Energiemix gesichert wird und die Biomasse nachhaltig erzeugt wird - also z. B. mit alternativen Anbaukulturen zum Mais.
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