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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Regenerative Energien stärker fördern!«

»Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft oder Biogasanlagen sollen stärker als bisher gefördert werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Michael Braun | GRÜNE
„Eine nachhaltige Politik für die Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Unentschieden Diese Frage ist nicht pauschal zu beantworten. Offshore-Anlagen werden zu stark-Onshore zu wenig gefördert. Bei Biogas eine Überförderung von Großanlagen, eine Unterförderung bei Kleinstanlagen, welche Ausschließlich Reststoffe , z.B. Gülle , Mist verwerten.
Iris Langguth | GRÜNE
„Gerecht, zukunftsweisend und menschenwürdig“
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Unentschieden Es ist nicht sinnvoll einfach nur stärker zu fördern. Wir brauchen weitere Forschung um z.B. Speicher zu entwickeln bzw. intelligente Systeme, um die bereits vorhandene Energie auch zu nutzen.
Wolfgang Jürgen Renner | GRÜNE
„Die Zukunft der Lausitz JETZT gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Eine stärkere Förderung ist nicht notwendig, allerdings lehnen wir eine zu starke Senkung oder gar Abschaffung der Förderung ab. Das EEG ist eine Erfolgsgeschichte, die Umlage wurde nur leider durch die vielen Ausnahmen der Regierung immer teurer
Michael Schropp | GRÜNE
„FÜR GRÜNE Mobilität - Verkehrswende als Teil der Energiewende“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Unentschieden Das EEG hat eine gute Entwicklung der erneuerbaren Energien ermöglicht - einzelne Aspekte müssen weiterentwickelt werden und falsche Anreize müssen korrigiert werden. Im Augenblick stellt sich jedoch die Frage, ob die Energiewende weiter ausgebremst oder gar abgewürgt wird. Die Energiewende braucht politische Unterstützung und sie wird nur eine Erfolgsgeschichte, wenn sie auch gewollt ist. Die von Seiten der Bayerischen Staatsregierung eingebrachte Abstandsregelung bei Windkraftanlagen bedeutet nichts Anderes als den Ausbaustop für Strom aus Wind
Yvette Stoppiera | GRÜNE
„Mehr Fair, weniger Play“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Unentschieden
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