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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Das Internet darf kein rechtsfreier Raum sein!«

»Die Freiheitsrechte im Internet müssen eingeschränkt werden, um die Bevölkerung vor Kriminalität zu schützen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Christiane Boruzs | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Eher nicht
Prof. Dr. Alexander Dilger | AfD
„Es gibt immer Alternativen.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Unterschiedliche Rechte dort müssen geschützt werden, darunter aber auch und gerade Freiheitsrechte, wozu nicht die Freiheit zu Straftaten gehört.
Dirk Domicke | AfD
„Nichts ist für unsere Zukunft wichtiger, als die Bildung unserer Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht
Dipl.-Kfm. Siegfried Ermer | AfD
„Mut zur Wahrheit: JA zu Europa, Nein zu einer Währung, die spaltet statt vereint“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Eher nicht Wer will sich hier zum Zensor aufschwingen und entscheiden was gut und richtig ist.

Kriminalität im Internet wird bereits wie jede andere Strafta auch bestraft. Unsere Demokratie lebt von den Freiheitsrechten, andere Völker suchen und finden sie oft nur im Internet: Deshahlb: Wehret den Zensuranfängen!


Franz-Josef Ferme | AfD
„Um klar zu sehen, reicht oft ein Wechsel der Blickrichtung. (Saint-Exupery)“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 43.
Eher nicht
Konrad Freiherr von Lyncker-Ehrenkrook | AfD
„Kritisches Hinterfragen und offenes Diskutieren sind Basis jeder guten Lösung“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Im Zweifel haben für mich persönliche Freiheitsrechte Vorfahrt vor Sicherheit durch Überwachung (welche die persönlichen Freiheitsrechte womöglich untergräbt und dadurch das eigentliche Sicherheitsrisiko ist).
Götz Frömming | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9.
Eher nicht
Björn Höcke | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher nicht Sittenwidrige Seiten müssen dem Zugriff von Kindern und Jugendlichen entzogen werden. Das Netz muß grundsätzlich frei bleiben.
Arndt Klapproth | AfD
„Volksentscheide statt EU-Diktatur!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Eher nicht Natürlich müssen auch im Internet Recht und Gesetz gelten, aber dies darf nicht zu einer pauschalen staatlichen Zensur oder einer generellen Überwachung von unschuldigen Bürgern führen!
Dipl.-Betriebswirt (BA) Matthias Lücke | AfD
„Mut zur Wahrheit !“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher nicht Einschränkungen der Freiheit sind immer sorgfältig gegen Risiken abzuwägen. Im Zweifel für die Eigenverantwortung mündiger Bürger!
Christian Pothin | AfD
„"Nicht quatschen, machen !"“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Eher nicht
Hendrik Rottmann | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht
Ralf Michael Seifert | AfD
„Mehr Freiheit, weniger Staat!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 11.
Eher nicht Das ist ein Einfallstor für die Beschneider der freien Meinung. SIe wollen mit dem Vehikel der Missbrauchseindämmung an unbequeme Inhalte heran. Daher NEIN!

Internetkriminalität muss allerdings wie jede andere bekämpft werden.
Bernd Erhard Stahlberg | AfD
„Wir sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Für ganz konkrete Strafverfolgung muss auch das Internet zugänglich sein, aber nur dafür.


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