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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Das Internet darf kein rechtsfreier Raum sein!«

»Die Freiheitsrechte im Internet müssen eingeschränkt werden, um die Bevölkerung vor Kriminalität zu schützen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Ursula Bieser | AfD
„Keine Regierung kann auf Dauer gegen das Volk regieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Das Internet ist schon jetzt kein rechtsfreier Raum. Das Internet ist ein wichtiges Werkzeug für die Meinungsfreiheit, muß daher frei bleiben.
Dr. Franz Eibl | AfD
„Wir sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein!
Florian Jäger | AfD
„Wir müssen nicht den EURO retten, wir müssen Europa VOR dem EURO retten!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
"Wer seine Freiheit aufgibt um Sicherheit zu erhalten, wird am Ende beides verlieren" - Benjamin Franklin


Hermann Klie | AfD
„Die Region ist mir wichtiger als Brüssel“
Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Bürgerschutz klingt zwar gut, wird aber dazu benutzt um die Freiheitsrechte der Bürger zu beschneiden und der Demokratie die Grundlage zu entziehen.
Bernd Kölmel | AfD
„Damit unsere Kinder nicht im Schuldensumpf versinken“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Natürlich darf das Internet kein rechtsfreier Raum sein. Das ist er auch nicht. Daher müssen die Freiheitsrechte im Internet nicht eingeschränkt werden.
Dr. Gerhard Leder | AfD
„Man muß die Alternativen kennen, um retten zu können - nicht nur in der Medizin.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auch im Internet muß Recht und Gesetz gelten. Wie wichtig das ist, erkennt man z.B. bei im Internet abgeschlossenen Verträgen oder bei Geldüberweisungen. Insofern darf das Internet kein rechtsfreier Raum sein.

Das darf aber nicht dazu führen, daß Unternehmen und Privatpersonen verdeckt und ohne Anlaß ausgespäht werden.



Das Internet
Prof. Dr. Lothar Maier | AfD
„Für ein souveränes Deutschland, für Demokratie und Rechtsstaat“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!
Mario Mieruch | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Nein! Die Freiheit des Einzelnen ist deutlich höher zu bewerten, als einen nur theoretischen 100%-Schutz mittels eines Generalverdachtes zu suggerieren.
Stephan Protschka | AfD
„Der Euro spaltet Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein!
Ulrich Riediger | AfD
„Keine Politik am Volk vorbei!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Nein! Es muss auch im Internet gelten Artikel 10, Absatz 1, Grundgesetz "Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich." Alles andere ist Rechtsbruch.


Hans-Peter Schaller | AfD
„"Wir sind auch verantwortlich für das, was wir nicht tun."“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Nein!
Robert Adolf Schregle | AfD
„Ich will, daß die Wahrheit wieder zur Wirklichkeit wird in der wir leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 37.
Nein! Einschränkung von Freiheitsrechten hat nichts mit Schutz vor Kriminalität zu tun!
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