Antworten von Team Todenhöfer-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mehr Zuständigkeiten für den Bund bei der Bildung!«

»Der Bund soll wieder mehr Kompetenzen in der Bildungspolitik erhalten und das Kooperationsverbot soll abgeschafft werden, so dass der Bund die Länder stärker als bisher bei der Finanzierung von Bildung unterstützen kann«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mehr Zuständigkeiten für den Bund bei der Bildung! – Der Bund soll wieder mehr Kompetenzen in der Bildungspolitik erhalten und das Kooperationsverbot soll abgeschafft werden, so dass der Bund die Länder stärker als bisher bei der Finanzierung von Bildung unterstützen kann Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Bildung ist der wichtigste Baustein unserer Gesellschaft.

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher ja Bei entscheidenden Punkten sollte der Bund den Finger drauf haben und entweder die Länder verpflichten können oder aber in diesen Punkten alleinverantwortlich sein.



Die Digitalisierung sollte zum Beispiel einheitlich auf dem selben hohen Niveau vorangetrieben werden.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg. Ein Hauptfokus soll auf der Bildung liegen. Vor allem durch Chancengleichheit und Inklusion. Der Lehrermangel muss zur Chefsache erklärt werden. Derzeit herrscht der Bildungsnotstand.

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja

Helge Eggert | Team Todenhöfer

„Es ist an der Zeit....“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher ja

Sebastian Flack | Team Todenhöfer

„Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! Ein ganzheitliches länderübergreifendes Bildungssystem macht Sinn. Die Kinder müssen gerne zur Schule gehen und wir müssen Bildung und Potenzialentfaltung neu denken.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bildung ist ein so elementares Thema in unserer Gesellschaft, daher sollte der Bund defintiv mehr Verantwortung übertragen bekommen, um zügig und bundesweit einheitlich handeln zu können.

Uwe Kolli | Team Todenhöfer

„Einer vom Volk für das Volk“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Eher ja

Yasmin Kotb | Team Todenhöfer

„Füge keinem anderen zu, was du nicht willst, dass man dir tu'.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher ja

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Das Problem ist deshalb schwierig, weil es in die wenigen originären Kompetenzen der Bundesländer eingreift. Natürlich fragt sich, ob sich die Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern im Bereich der Bildung nicht mittlerweile überholt hat. Die Probleme liegen m.E. aber tiefer. Bei allen Fördermaßnahmen des Bundes steht sofort die Frage im Raum, wer die Folgefinanzierung trägt (Unterhalts-, Wartungskosten, Modernisierung etc.) Dies gilt für Schülerlaptops ebenso wie für Filtersysteme in Klassenräumen. Gegenfrage an den Wähler: Wer lässt sich ein (teures) Auto schenken, wenn er alle kosten tragen muss, dies aber nicht will oder kann, weil er lieber Fahrrad fährt. Nehmen wir in dem Beispiel an, das Auto dürfe nicht verkauft werden. Es soll das Dilemma aufzeigen, in dem die Länder stecken.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein!

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Die Pisa-Studie zeigt, dass die bisherige Vorgehensweise nicht bildungsförderlich ist. Bundesweit müssen die Experten zusammenkommen und die entsprechenden Variationen vermitteln.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja! Aber bitte nur bei der Finanzierung…. Der Bund ist zu weit weg von Schulischen Alltag um kompetente und gute Lösungen zu erzielen.

Jessica Strasser | Team Todenhöfer

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Eher ja

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja