Antworten von Team Todenhöfer-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mehr Zuständigkeiten für den Bund bei der Bildung!«

»Der Bund soll wieder mehr Kompetenzen in der Bildungspolitik erhalten und das Kooperationsverbot soll abgeschafft werden, so dass der Bund die Länder stärker als bisher bei der Finanzierung von Bildung unterstützen kann«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mehr Zuständigkeiten für den Bund bei der Bildung! – Der Bund soll wieder mehr Kompetenzen in der Bildungspolitik erhalten und das Kooperationsverbot soll abgeschafft werden, so dass der Bund die Länder stärker als bisher bei der Finanzierung von Bildung unterstützen kann Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Das Problem ist deshalb schwierig, weil es in die wenigen originären Kompetenzen der Bundesländer eingreift. Natürlich fragt sich, ob sich die Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern im Bereich der Bildung nicht mittlerweile überholt hat. Die Probleme liegen m.E. aber tiefer. Bei allen Fördermaßnahmen des Bundes steht sofort die Frage im Raum, wer die Folgefinanzierung trägt (Unterhalts-, Wartungskosten, Modernisierung etc.) Dies gilt für Schülerlaptops ebenso wie für Filtersysteme in Klassenräumen. Gegenfrage an den Wähler: Wer lässt sich ein (teures) Auto schenken, wenn er alle kosten tragen muss, dies aber nicht will oder kann, weil er lieber Fahrrad fährt. Nehmen wir in dem Beispiel an, das Auto dürfe nicht verkauft werden. Es soll das Dilemma aufzeigen, in dem die Länder stecken.