Antworten von Die Humanisten-Kandidaten auf die Forderung/These

»Vermögen wieder besteuern!«

»Hohe private Vermögen sollen wieder besteuert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Vermögen wieder besteuern! – Hohe private Vermögen sollen wieder besteuert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Tim Ewert | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Brandenburg!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein!

Leonard Frank | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für ein starkes Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dominic Ressel | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Fortschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein!

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Vermögen ist durch versteuertes Einkommen entstanden. Eine Vermögenssteuer wäre eine doppelte Besteuerung.

Merlin Wehde | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Ein Ausschnitt aus unserem Wahlprogramm ergründet meine Position am besten.



"Alle Einkünfte, auch die aus Kapitalvermögen, sollen über die progressive Einkommenssteuer versteuert werden. Schenkungen und Erbschaften von wirtschaftlich genutztem Vermögen, insbesondere Unternehmensbeteiligungen und vermieteten Immobilien, fallen ebenfalls unter diese Regelung."



Eine doppelte Besteuerung, also von Einkommen & Vermögen, halte ich nicht für richtig.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Grundsätzlich muss der wachsenden Schere zwischen Arm und Reich entgegengewirkt werden. Das Vermögen einer Person ist jedoch schwer zu beziffern, da es sich über viele - häufig nur tagesaktuelle oder geschätzte - Anlagen verteilt. Eine Vermögenssteuer verkommt somit zu einem Bürokratiemonster.

Darüber sehe ich es kritisch, ausgelassenen Konsum gegenüber einer moderaten Lebensführung zu bevorzugen.



Ich würde statt einer Vermögenssteuer Erbschaften und Schenkungen über die progressive Einkommenssteuer versteuern. Dadurch wird am Ende des Lebens ein Großteil des erwirtschafteten Vermögens wieder in den Kreislauf zurückgeführt und der Vermögenszuwuchs über mehrere Generationen gebremst.

Michael Ziegelmeir | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Fortschritt“

Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein!