ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von DM-Kandidaten auf die Forderung/These

»D-Mark wieder einführen!«

»Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These D-Mark wieder einführen! – Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja! Wenn wir Ethik in die Finanzpolitik bringen möchten, dann bedrf dies grundlegender Änderungen, wie Abschaffung des Zinses und Zinzeszinses.

Dies werden wir nicht mit andern Ländern schaffen können, sonder zuerst bei uns. Nach erfolgreicher Einführung, werden es andere Länder übernehmen.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Eine Währung für viele Staaten mit unterschiedlicher Wirtschaftskraft funktioniert nicht. Dies ist ja mittlerweile gut zu beobachten.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht D-Mark als Schuldgeld braucht keiner. Wir brauchen Vollgeld als Freigeld oder sogar völlig andere Konzepte: Ich bin für eine abgestufte Flatrate-Wirtschaft mit Geld als Randerscheinung.
Michael Longerich | DM
„Das halten was ich sage“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Keine Angabe
Tim Mader | DM
„ “
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!

Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Der Euro hat die europäischen Völker mehr entzweit als geeint.

Ohne gemeinschaftliche Wirtschafts- und Finanzpolitik führt eine gemeinsame Währung nicht zu einer Einheit.
Christian Nan | DM
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher ja
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Eine gemeinsame Währung wäre in Ordnung, wenn es keine Schuldenunion gäbe. Das ist die EU aber mit dem ESM
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja!
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja. Ja. Ja. Weg mit dem blöden Euro, der nur der Unterdrückung und Manipulation der europäischen Völker dient.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Der Euro ist eine "Untergangswährung"

Mit der Einführung wurde geschickt die Kaufkraft in unserem Land geschwächt.

Eine versteckte Inflation, gegen die niemand murrt. Wir Deutschen murren ja sowieso nicht so viel, erst wenn wir es nicht mehr aushalten.
Steffen Ueckert | DM
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja!
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jedes Land braucht eine eigene Geld-, Wirtschafts- und Zinspolitik.

ODER man will eine Transferunion schaffen. Dann soll man das auch so sagen und die Bürger hierüber abstimmen lassen.