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Antworten von MLPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Bedingungsloses Grundeinkommen einführen!«

»Jeder Bürger soll Anspruch auf die monatliche Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens haben, um daraus seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Bedingungsloses Grundeinkommen einführen! – Jeder Bürger soll Anspruch auf die monatliche Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens haben, um daraus seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher nicht ALG1 für alle Arbeitslose, höhere Löhne und Renten, weg mit den Hartz-Gesetzen.

Bedingungsloses Grundeinkommen: Der Staat zahlt, die Kapitalisten grinsen sich eins und sparen erhebliche Teile des Lohns!
Klaus Thomas Dumberger | MLPD
„Gegen den Rechtsruck der Regierung!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht wenn dafür die bisherigen Sozialleistungen entfallen sollen, steckt irgendeine Verschlechterung dahinter!
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher nicht Halte das für einen falschen Ansatz. Jede Gesellschaft basiert auf dem Reichtum, der aus der Arbeit und der Natur kommt. Jeder sollte die Chance haben, daran mitzuwirken. Das bedingungslose Grundeinkommen akzeptiert, dass ein Teil der Gesellschaft arbeitslos gehalten und abgeschrieben wird. Und es würde aus Steuergeldern finanziert.
Johanna Jäckh-Vermeulen | MLPD
„Arbeiter*innen in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht
Wanja Lange | MLPD
„Konsequent antikapitalistisch.“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Eher nicht
Lena Barbara Salomon | MLPD
„Protest und Zukunft ist links - darum konsequent links wählen und v.a. mitmachen“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher nicht Eine 100%ige Übernahme aller Sozialleistungen durch die Unternehmer (umsatzbezogen natürlich) ist die richtige Forderung! Ein bedingungsloses Grundeinkommen finanziert aus Steuergeldern entbindet die Konzerne und wälzt alle Kosten auf die Steuerzahler ab.